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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Der Arabier Erklärte: wenn mein Schooß von einer Tochter Entbunden würde, tödten würde sie ihm Die beiden Söhne und sein ganzer Stamm Durch sie vergehn Und ich ward Mutter einer Tochter; Der Vater aber gab den grausamen Befehl, die neugeborene alsbald Ins Meer zu werfen. Ich vereitelte Den blut'gen Vorsatz und erhielt die Tochter Durch eines treuen Knechts verschwiegnen Dienst. Don Cesar.

Im Tal zu meinen Füßen sah ich Blumen Auf Blumen sich erschließen und vergehn, Sah’ Bäum’ und Sträucher keimen ich und sprossen Und wachsen, blühen, welken und vermodern, Und sah ich Menschen von der Wiege bis Zum Sarg des Lebens kurzen Tag durchwandeln.

Ich aber wollt in Lust vergehn, Ich hielt im Arm mein Liebchen schön; Sie schmiegt sich an mich wie ein Reh, Doch weint sie auch mit bitterm Weh. Feins Liebchen weint; ich weiß warum, Und küßt ihr Rosenmündlein stumm. "O still feins Lieb, die Tränenflut, Ergib dich meiner Liebesglut!"

Rings von Feindesmacht umgeben, Von verschmähter Liebe Trutz, War mir dieses Greises Leben Einz'ge Stütze, all mein Schutz. Und der Drache bleckt' die Zähne, Und es war um ihn geschehn; Da o lohn es diese Träne! Hebt sich eines Armes Sehne, Und das Untier muß vergehn. Vater, schau, so sehen Helden! Vater, schau, so blickt ein Mann! Was uns alte Lieder melden, Schau es hier verwirklicht an!

Heiß spritzte sein Blut mir ins Gesicht und ein Haß ohne Ende sprühte auf mich aus seinem brechenden Auge. Vor wenigen Monden, in jener Nacht, stieg sein blutiges, bleiches, zürnendes Bild wie eines Rachegottes vor mir auf. Fiebernd zuckte mein Herz zusammen. Und furchtbar sprach’s in mir: um dieser Blutthat willen wird dein Reich zerfallen und dein Volk vergehn

Wie man sich lachend auf die Fußspitzen stellt, Das entfiel dem Gedächtnis meiner Füße, dem viel entfällt. Trübsinn heißt vierfach meine Jahreszeit, Im Winter fürcht' ich den Frühling, im Frühling die scharfe Zeit, Und doch möcht' ich alles halten, was mich vermaledeit. Nein, nein! Ach! Wie ist mir das doch hassenswert! Wie alles an mir vergeht, möchte auch ich vergehn.

18 Bist du es, Fatme? ruft an ihrer nassen Wange Der Pilger freudig aus; ist's möglich? Ach! schon lange Ließ Scherasmin die Hoffnung sich vergehn! Ist's möglich daß wir uns zu Tunis wieder sehn? Was für ein Wind hat euch in diese Heidenlande Verweht? Und wo ist Hüon und Amande? Ach, Scherasmin, schreyt Fatme laut, und bricht In Thränen aus Sie sind Ich Arme! Frage nicht!

Da begann der Markgraf: "Ihr edeln Könge reich, 1751 Wenn ihr nun wieder reitet heim in euer Reich, So geb ich euch, so ist es am schicklichsten, die Magd, Daß ihr sie mit euch führet." Also ward es zugesagt. Der Schall, den man hörte, der muste nun vergehn. 1752 Da ließ man die Jungfrau zu ihrer Kammer gehn Und auch die Gäste schlafen und ruhn bis an den Tag.

Abdallah. Aber kann deine ernste Weisheit auch dem jungen Freunde verzeihen? Omar. So sehr kann Abdallah nicht fehlen, daß für sein Vergehn keine Verzeihung sein sollte. Abdallah. Ach nein, ich bedarf keiner Verzeihung, das sagt mir mein Herz, die Unbefangenheit, mit der ich den Blick in mein Innres werfe.

Lord Rivers und Lord Grey sind fort nach Pomfret, Benebst Sir Thomas Vaughan, als Gefangne. Herzogin. Und wer hat sie verhaftet? Bote. Die mächt'gen Herzoge, Gloster und Buckingham. Elisabeth. Für welch Vergehn? Bote. Was ich nur weiß und kann, eröffnet' ich. Warum, wofür die Herrn verhaftet sind, Ist gänzlich unbekannt mir, gnäd'ge Fürstin. Elisabeth. Weh mir! ich sehe meines Hauses Sturz.

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