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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Und weil im Wollenden selber Leid ist, darob dass es nicht zurück wollen kann, also sollte Wollen selber und alles Leben Strafe sein! Und nun wälzte sich Wolke auf Wolke über den Geist: bis endlich der Wahnsinn predigte: `Alles vergeht, darum ist Alles werth zu vergehn!` `Und diess ist selber Gerechtigkeit, jenes Gesetz der Zeit, dass sie ihre Kinder fressen muss`: also predigte der Wahnsinn.

"Konntest du in ihren Augen Niemals bis zur Seele dringen? Und du bist ja sonst kein Esel, Teurer Freund, in solchen Dingen." Sie liebten sich beide, doch keiner Wollt es dem andern gestehn; Sie sahen sich an so feindlich, Und wollten vor Liebe vergehn. Sie trennten sich endlich und sahn sich Nur noch zuweilen im Traum; Sie waren längst gestorben, Und wußten es selber kaum.

Deine weißen Lilienfinger, Könnt ich sie noch einmal küssen, Und sie drücken an mein Herz, Und vergehn in stillem Weinen! Deine klaren Veilchenaugen Schweben vor mir Tag und Nacht, Und mich quält es: Was bedeuten Diese süßen, blauen Rätsel? "Hat sie sich denn nie geäußert Über dein verliebtes Wesen? Konntest du in ihren Augen Niemals Gegenliebe lesen?

Ich denke dein in dieser späten Stunde, Und mit so glatt verbreitetem Gefühl, Daß kein Vergehn sich birgt in seine Falten. Ich will dir wohl, erfreut doch, daß du fern; Und reichte meine Stimme bis zu dir, Ich riefe grüßend: Gute Nacht! Gut Nacht! Hero. Ha, was ist das? Bist, Echo, du's, die spricht? Suchst du mich heim in meiner Einsamkeit? Sei mir gegrüßt, o schöne Nymphe! Leander.

"Wohin, edler Siegfried, wohin reitet ihr? 327 Hört meine Bitte, bleibt bei den Recken hier, Bei Gunther dem König und bei seinem Lehn: Hier sind viel schöne Frauen, die läßt man euch gerne sehn." Da sprach der starke Siegfried: "So laßt die Rosse stehn. 328 Von hinnen wollt ich reiten, das laß ich mir vergehn.

Groß ist das Meer und der Himmel, Doch größer ist mein Herz, Und schöner als Perlen und Sterne Leuchtet und strahlt meine Liebe. Du kleines, junges Mädchen, Komm an mein großes Herz; Mein Herz und das Meer und der Himmel Vergehn vor lauter Liebe. An die blaue Himmelsdecke, Wo die schönen Sterne blinken, Möcht ich pressen meine Lippen, Pressen wild und stürmisch weinen.

Da mir zu Liebe du das Wort, das höchst geheimnisvolle, sprachst, 1 Das höchsten Geistes Siegel trägt, bin ich von allem Irrtum frei. Der Wesen Werden und Vergehn hab' ich ausführlich nun gehört, 2 Von dir, du Lotusäugiger,

Doch übereilt' ich's, überließ mich rasch Zudringlicher Versuchung. War es das? Ich sah, ich sprach, was mir zu sehn, zu sprechen Verboten war. Wird ein so leicht Vergehn So hart bestraft? Ein lässlich scheinendes, Scherzhafter Probe gleichendes Verbot, Verdammt's den Übertreter ohne Schonung? O, so ist's wahr, was uns der Völker Sagen Unglaublich überliefern!

Ha ich fühle, es wird Tag In der Brust geheimsten Tiefen Und Gefühle, die noch schliefen, Schütteln sich und werden wach. Kannst du mich so leiden sehn? Soll ich hier vor dir vergehn? Laß dich rühren meinen Jammer, Laß mich ein in deine Kammer! Hat die Liebe je verwehrt Was die Liebe heiß begehrt? Berta! Meine Berta! Ha! Hör ich dich nicht Jaromir? Jaromir du hier? Da! Da! Da! Da! Berta.

Wie lange noch, sag an! führ ich, zur Strafe Für ein Vergehn, derzeit noch unbekannt Und unbegangen auch, dem Knaben gleich Der seinen blinden Herrn die Straße leitet, Ringsum dich durch der Menschen laute Städte, Von Fest zu Fest, vom Markte zum Altar, Den Ort ausforschend, der dir Frohsinn brächte?

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