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Er tötete meinen Sohn meine Tochter. Er tötete meinen Vetter Marcus! Er tötete meinen Vater! Zweiter Senator. Still! keine blinde Wut. Seid ruhig. Still! Der Mann ist edel, und sein Ruhm umschließt Den weiten Erdkreis. Sein Vergehn an uns Sei vor Gericht gezogen. Halt, Aufidius! Und stör den Frieden nicht. Coriolanus. O! hätt ich ihn!

Wir arbeiten jetzt aber sehr viel; um fünf Uhr wird aufgestanden, und da haben wir vollauf zu thun bis es dunkel wird; ja die Tage vergehn uns dabei nur immer noch zu schnell.

Mein Leben kehrt zurück in stummes Grauen! Der Freund war mein Verderben, Ich muß vergehn und sterben, Mißgünstig schickt der Bruder mich von dannen, In öde, fremde Kerker mich zu bannen."

ErsterMörder. Dem König tatet Ihr zu nah, nicht uns. Clarence. Ich söhne mich noch wieder aus mit ihm. ZweiterMörder. Niemals, Mylord, drum schickt Euch an zum Tod. Clarence. Erlas man euch aus einer Welt von Menschen Zum Mord der Unschuld? Was ist mein Vergehn? Wo ist das Zeugnis, welches mich verklagt? Was für Geschworne reichten ihr Gutachten Dem finstern Richter ein?

Wenn Noth zu meiner Hütte sich nahte: So hörte Gott, der Herr, mein Flehn, Und ließ, nach seinem gnädigen Rathe, Mich nicht in meiner Noth vergehn. Ich sank in Schmerz und Krankheit danieder, Und rief: O Herr, errette mich! Da half mir Gott, der Mächtige, wieder, Und mein Gebein erfreute sich. Wenn mich der Haß des Feindes betrübte: Klagt ich Gott kindlich meinen Schmerz.

Eduard. Sprach meine Zunge meines Bruders Tod Und spräch nun eines Knechts Begnadigung? Kein Mord, Gedanken waren sein Vergehn, Und doch war seine Strafe bittrer Tod. Wer bat für ihn? wer kniet

Ich nähre mich von fremden Stoffen, doch kann auch ohne sie bestehn; ich bin's, auf das die Weisen hoffen, und alle Weiten stehn mir offen, ihr würdet ohne mich vergehn. Am hellen Tage herrsch ich gerne, doch auch die Nacht ist mir vertraut; ich wohne auf dem kleinsten Sterne, mich schreckt sie nicht, die große Ferne die mich mit Geisterhänden baut.

Die schwarzen Büsche, die sich bücken, Zerbläst sein Wehn, Der Himmel blitzt weiß durch Blätterlücken, Die schnell vergehn. Das Herz wird uns schwer, der Fuß wird müde, Wie wenn uns ein Hauch mit Furcht belüde. Die böse Zeit in Schicksalsgründen Für immer schwand; Was kann uns der Wind für Unheil künden, Uns Hand in Hand?

71 Dich, bestes Weib, durch mich, durch mein Vergehn, Von jedem Glück herab gestürzt zu sehn, Von jedem Glück, das dir zu Bagdad lachte, Von jedem Glück, das ich dich hoffen machte In meinem väterlichen Land! Erniedrigt dich! zu diesem dürftigen Stand! Und noch zu sehn, wie du dieß alles ohne Klagen Erträgst Es ist zu viel! Ich kann es nicht ertragen!

Cethegus hatte den Kern seines Herzens getroffen. Sein Auge leuchtete. »Recht hast du, Cethegus, komm an meine Brust, hab’ Dank. Das ist groß gedacht. O, Justinian, du sollst vor Scham vergehnCethegus entzog sich der Umarmung und schritt zur Thüre. »Armer Witichisflüsterte Prokop ihm zu: »er wird diesem Musterstück von Treue aufgeopfert. – Jetzt ist er verloren