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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Ersterer muß noch einige Studien absolvieren, die er nur hier in Rom machen kann, noch einige Musikalien sammeln; der andere muß noch die Zeichnung zu einem Gemälde nach meiner Erfindung ins reine bringen, dabei er meines Rats bedarf. Doch hab' ich den 21. oder 22. April zur Abreise festgesetzt. Rom den 11. April. Die Tage vergehn, und ich kann nichts mehr tun.
Die Mutter liest in der Bibel, Der Sohn, der starret ins Licht, Schlaftrunken dehnt sich die ältre, Die jüngere Tochter spricht: Ach Gott, wie einem die Tage Langweilig hier vergehn! Nur wenn sie einen begraben, Bekommen wir etwas zu sehn. Die Mutter spricht zwischen dem Lesen: Du irrst, es starben nur vier, Seit man deinen Vater begraben, Dort an der Kirchhofstür.
Der Professor hätte unter anderen Umständen gewiß über dieß großartige Planmachen, in dem die Amerikaner überhaupt berühmt sind, gelächelt, und sich damit amusirt, denn seinen eigenen Ansichten von Städtebauen nach, soviel er auch Amerikanischer Triebkraft dabei zu Gute schrieb, konnte und mußte wohl ein halbes Jahrhundert vergehn, ehe die Hälfte dessen wahr geworden, über das der Pensylvanier sprach als ob es sich im nächsten Frühjahr ereignen würde.
Am nächsten Morgen schrieb ich meine ersten Verse in ein altes Schreibheft: Maiglöckchen zart und rein, Läut'st schon den Frühling ein? Nein, nein, er kommt noch nicht, Du gehst zu früh ans Licht. Werd ich dich welken sehn, Dann werd auch ich vergehn, Und in das kühle Grab Senkt man uns beide hinab.
Bringet mich wieder nach Hause! was hat ein Gärtner zu reisen? Ehre bringt's ihm und Glück, wenn er sein Gärtchen versorgt. Ach! sie neiget das Haupt die holde Knospe, wer gießet Eilig erquickendes Naß neben die Wurzel ihr hin? Daß sie froh sich entfalte, die schönen Stunden der Blüthe Nicht zu frühe vergehn, endlich auch reife die Frucht. Aber auch mir mir sinket das Haupt von Sorgen und Mühe.
Zittre nicht, sei nicht beklommen, Ist es doch schon halb vollbracht! Silben bilden sich und Worte. "Eures Königs Mörder " Halt! Rustan. Ich verbiete, daß er schreibe! Gülnare. Ich befehle, daß er's soll! Rustan. Stellt ihn mir! Mir fest ins Auge Mag er schauen und vergehn! Oder ihr, die ihr so eifrig Seine Meuterkünste fördert.
Es ist Euer Wille, daß ich mich totschmachten soll; in den Jahren der Hoffnung macht Ihr mich verzweifeln. Adelheid. Er dauert mich und wie wenig kostet's mich, ihn glücklich zu machen! Sei gutes Muts, Junge. Ich fühle deine Lieb und Treu, und werde nie unerkenntlich sein. Wenn Ihr das fähig wärt, ich müßte vergehn.
Die bändigenden Eisenstangen in ihren Rachen wogen mehrere Zentner, und ließen ihnen, scharf durch die Maschinen angezogen, die Lust des Ungehorsams bald vergehn. Nur vierzehn Tage währte die Fahrt, dann lag man auf der Rheede von Philadelphia. Sie war schon mit Eis überdeckt, aber das Eiland brach sich sowohl Bahn, als die Wallfische unter dem Rande hingleitend, ihn leicht wegbröckelten.
Also was haben wir denn hier?« fuhr er, die überreichten Papiere durchblätternd, fort, »ein kleines Bändchen Gedichte.« »Werden wir in des Lebens Wirren Manchmal fehlen, manchmal irren, Oder giebt unsres Sternes Sichtung Unserem Dasein andere Richtung, Blüht uns doch in des Herzens Tiefen, Wo die Gedanken ruhend schliefen, Neues Gebären, neues Entstehn Neues Erwachen neues Vergehn!«
Sie spielen und singen, und singen so schön, Und heben zum Tanze die Füße; Dem Ritter, dem wollen die Sinne vergehn, Und fester umschließt er die Süße Da löschen auf einmal die Lichter aus, Der Ritter sitzt wieder ganz einsam zu Haus, In dem düstern Poetenstübchen. Im wunderschönen Monat Mai, Als alle Knospen sprangen, Da ist in meinem Herzen Die Liebe aufgegangen.
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