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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Aber seid nur getröstet, liebe Mutter, unser Herzog ist ein so guter Herr, wenn er die ganze Sache hört, wird er dem armen Kasper gewiß ein Plätzchen neben der Mutter vergönnen." "Das gebe Gott!" erwiderte die Alte.
Doch noch eins will ich dich freundlich bitten: so wir zwo alleine bei einander seien, du wollest mir vergönnen, zu reden von meinem liebsten Menschen; damit ich meine Zeit desto leichter verbringen möge, bis daß ich erkenne, wo es endlich hinaus wolle. Und vor allen Dingen bitte ich dich, du wollest raten und helfen, damit ich ihn oft möge sehen und mit ihm reden.
Fünf Tage vergönnen wir dir, dich mit Mitteln gegen die Unfälle der Welt zu versehen; am sechsten aber kehre unserm Reich deinen verhaßten Rüken; denn wenn von izt am zehnten Tage dein verbannter Rumpf in unsern Herrschaften noch gefunden wird, so ist der Augenblik dein Tod. Hinweg beym Jupiter! diß soll nicht wiederruffen werden. Kent. Lebe wohl, König!
Vergönnen Sie gnädigst « »Aber um Gottes willen, mein Herr!« brach ich in meiner Angst aus, »was kann ich für einen Mann tun, der « wir stutzten beide, und wurden, wie mir deucht, rot.
Mein guter junger Herr Graf, vergönnen Sie mir altem Mann ein vertraulich Wort; Ihre Ehre bürgt mir dafür, daß Sie es in Ihrer Brust begraben sein lassen. Ich spreche mich aus gegen Sie, weil Sie der Freund meines Leonardus, meines einzigen Sohnes sind. Mein Sohn birgt mir ein Geheimniß, ich weiß es.
Er geleitete mich auf den Flur und sagte, daß die Holztafel richtig angelanget, auch meine Staffelei und sonstiges Malergeräth aus dem Küsterhause herübergeschaffet sei. Dann legte er seine Hand auf die Klinke einer Stubenthür. Ich jedoch hielt ihn zurück und sagte: "Wenn es in diesem Zimmer ist, so wollet mir vergönnen, bei meinem schweren Werke allein zu sein!"
Was der Held gerathen, Niemanden wohl verdroß; 1967 Der Buhurd und der Waffenklang wurden beide groß. In dem weiten Hofe kam da mancher Mann; Etzel mit Kriemhild es selbst zu schauen begann. Auf den Buhurd kamen sechshundert Degen. 1968 Dietrichens Recken, den Gästen entgegen. Mit den Burgunden wollten sie sich im Spiel ergehn; Wollt es ihr Herr vergönnen, so wär es gerne geschehn. Hei!
Ja, solltest du es mir vergönnen, die Tage zu erleben, »da des Hauses Wächter erzittern, die Stützen sich beugen und der Blick umdunkelt wird!« »so verwirf mich nicht, mein Gott, in meinem hohen Alter und verlaß mich nicht, wenn mein Haar grau wird und meine Kräfte abnehmen!« Und wenn die Freude an dieser Welt mir schwindet, so laß du die Freude an dir und die Sehnsucht nach deinem Himmel um so stärker in meinem Innern werden.
Nennst du dieß Lebensart, sich, aus Geselligkeit, Den Taumel wilder Lust, das Glück der Trunkenheit, Den Kützel frechen Spotts im Umgang zu vergönnen: So ist der Christ kein Mann von Lebensart zu nennen. Wie ruhig ist der Christ, wenn sich der Unchrist quält! Ihm gnügt bey wenigem, wenn diesem alles fehlt. Erringt er sich in Müh ein elend Glück durch Ränke?
Die Königin nimmt den Brief und lieset: "Blanca, ich nahe mich meinem letzten Augenblicke; man will mir nicht vergönnen, mit dir zu sprechen: empfange also meine Ermahnung schriftlich.
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