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Vergönnen Sie mir den Genuß, zu Ihren Füßen liegen zu dürfen. Wie schön, wie trostreich für die verdurstende, schrecklich gepeinigte Seele ist dieser Moment. O, klingeln Sie nicht, rufen Sie nicht Ihre Leute. Bin ich denn ein Räuber, ein Einbrecher? Freilich bin ich unangemeldet hergestürzt. Wo man liebt: soll man sich da erst noch lange um die hergebrachte Sitte kümmern müssen?

Der Hof hat meinen Untergang beschlossen, Drum bin ich willens, ihm zuvorzukommen. Wir werden mit den Schweden uns verbinden. Sehr wackre Leute sind's und gute Freunde. Antwort mir nicht. Ich will dir Zeit vergönnen, dich zu fassen. Max. Mein General! Du machst mich heute mündig. Denn bis auf diesen Tag war mir's erspart, Den Weg mir selbst zu finden und die Richtung. Dir folgt' ich unbedingt.

Auffallend genug dabei war, dass die armen unbekleideten Verbrecher, denen wir Mäntel und Hemden entrissen, uns der härtesten Grausamkeit anklagten, dass wir ihnen nicht vergönnen wollten, auf Kosten der Feinde ihre Blöße zu decken. Aber noch ein eigneren Vorwurf sollten wir erleben. In unser erstes Quartier zurückgekehrt, fanden wir einen vornehmen, uns sonst schon bekannten Emigrierten.

Alexander und Cäsar und Heinrich und Friedrich, die Großen, Gäben die Hälfte mir gern ihres erworbenen Ruhms, Könnt ich auf eine Nacht dies Lager jedem vergönnen; Aber die Armen, sie hält strenge des Orkus Gewalt. Freue dich also, Lebendger, der lieberwärmeten Stätte, Ehe den fliehenden Fuß schauerlich Lethe dir netzt.

Du wirst mehr Siege, als glückliche Untertanen zählen. Wohl mir, daß meine Tage in die deinigen nicht reichen werden! Aber wehe meinem Sohne, meinem redlichen Sohne! Du wirst es ihm schwerlich vergönnen, den Harnisch abzulegen Philotas. Beruhige den Vater, o König! Ich werde deinem Sohne weit mehr vergönnen! weit mehr! Aridäus. Weit mehr? Erkläre dich Philotas. Habe ich ein Rätsel gesprochen?

Wenn sie es mir aber gnädig vergönnen, in diesem Leibe weiter zu wohnen, so will ich von neuem kämpfen! Aber nicht mit euren Feinden gegen euch sondern mit euch gegen die Engländer! Versprich mir, daß du mir dazu verhelfen wirst

In diesem Sinne, den man vielleicht pedantisch nennen mag, aber doch als folgerecht anerkennen muß, dulden wir keinen Juden unter uns; denn wie sollten wir ihm den Anteil an der höchsten Kultur vergönnen, deren Ursprung und Herkommen er verleugnet?

Des Vaters eignen Sinn und Geist erkenn' ich In meinem erstgebornen Sohn! Der liebte Von jeher, sich verborgen in sich selbst Zu spinnen und den Rathschluß zu bewahren Um unzugangbar fest verschlossenen Gemüth! Gern mag ich dir die kurze Frist vergönnen; Doch mein Sohn Cesar, deß bin ich gewiß, Wird jetzt mir eine Königstochter nennen. Don Cesar.

Wie? soll sein Frauenvolk? wie? sollen die Maitressen Vor Rahm und Rocken stehn? Der König braucht den Leib Zu seiner Augen=lust, zu seinem Zeitvertreib, Uns aber will er nicht die kleine Lust vergönnen, Daß wir spazieren gehn, und uns ergötzen können? Wie? sollen wir das Brod das unser Mund verzehrt Verdienen, daß die Hand sich also selber nehrt?

So kommt die schöne Kunst noch der schönen Natur zu Hilfe wer könnte da widerstehen? Mad. Belmont. Er ist scharmant! Scharmant ist er! Nicht den Mund öffnet er, ohne etwas Geistreiches und Galantes zu sagen. Siebenter Auftritt. Selicour. Michel. Endlich ist sie fort! Nun kann ich mein Wort anbringen! Hab' ich die Ehre, mit Herrn Selicour Das ist mein Name! Michel. Vergönnen Sie, mein Herr!