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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Ihr Atem glühte, ihre Brust hob und senkte sich unter der zarten Seide, und während der Fächer in heftiger Bewegung war, neigte sie den Körper mit jener elastischen Biegsamkeit, die Frauen so verführerisch macht. „Nein, komm, komm, Ange.“ drängte Carlos, von ihrer Schönheit hingerissen und nur von dem einzigen Gedanken beherrscht, sie den zudringlichen Blicken ihrer Bewunderer zu entreißen.

Die Antwort war über Erwarten herzlich und ermunternd; das Bild eines gemeinsamen Wirkens und Strebens, das er, der sonst so kühl abwägende, mir machte, war so verführerisch, daß ich plötzlich die Geduld verlor, mit dem Onkel und seinen Beratern weiter zu verhandeln und eines Nachmittags im Mai 1890 heimlich meinen Koffer packte, auf den Bahnhof ging und mit fünfzig oder sechzig ersparten Gulden nach München flüchtete.

Hier haben Sie die Personalbeschreibung der jungen Dame, also: sie war mittelgroß, zierlich und graziös. Sie hatte dunkle Haare und wundervolle schwarze, wahrhaft phänomenale Augen –“ „Also wirklich schön,“ unterbrach ihn Ilse. „Ja, auffallend liebreizend, dabei klug, aber etwas kokett. Sie war sich zu genau bewußt, wie verführerisch sie war.“ „Ihr Freund lag ihr natürlich zu Füßen?“

Gegessen hatte ich auch nichts, und die Düfte von Reis und Bohnen die von Julias Camp wehten, waren verführerisch. "Ich hab keinen grossen Hunger, Mam", klagte Lisa. Ich schon, dachte ich. Ihr könnt ja das Essen in meine Richtung senden. "Ich glaube uns ist allen der Appetit vergangen, ausser natürlich Jack, der kann immer essen", sagte Julia mit trauriger Stimme.

Höchstens, eine Frau unglücklich zu machen. Fällt das so schwer ins Gewicht? Ist es so verführerisch, als bisweilen eingeladener, bisweilen übergangener, mäßig interessanter Sonderling in einer öden Wohnung zu hausen, mit Köchinnen, die rappelköpfig sind, und Dienern, die einem die Wäsche auftragen und die Zigaretten stehlen? Weshalb die Skrupel? Worauf wartest du

Aber sie war so hübsch! Und eine so unverdorbene Frau hatte er noch nie besessen. Solch eine Liebschaft ohne Unzüchtigkeiten war ihm, der das Verdorbenste kannte, etwas ganz Neues, das seinen Mannesstolz und seine Sinnlichkeit verführerisch umschmeichelte.

»Aber meine Herren, es ist doch viel zu spät für so süße Komplimentehörte Falk das junge Mädchen lustig erwidern. Im Geiste sah er sie lächeln: gütig, verführerisch, schwermütig, und er dachte: Diese Lippen habe ich geküßt! – Seltsam. Mit geschlossenen Augen schlenderte er weiter. Es kam, daß ihn der Klang seiner eignen Schritte schmerzte.

Zierlich beugte sich der Dragoner seitwärts, sein Pferd sprengte der Kavalkade voraus, durch die rechte hohle Hand, durch den rotbraunen Handschuh sang er leise vor dem exotischen Gebüsch das Lied von Sankt Nikolaus, und seine warmen Augen schimmerten verführerisch. Die Blätter drüben schwankten, der Baum zitterte allgemein, die purpurroten Fruchtknoten schraubten sich höher.

Die Familien dürfen sogar noch über Nacht bleiben; wir wollen die Leute nicht Hals über Kopf auf die Straße setzen.« »Höchst christliche Grundsätze und wirklich verführerisch genug« versetzte Maulbeere »Jemanden, der nicht in gar zu großer Eile wäre, zu veranlassen seinen Magen noch einmal mit Bremer Erbsenbrüh zu ärgern.« »Nun es zwingt Sie Niemand« meinte der Steuermann kurz.

Dann scherzte er mit einer Blumenverkäuferin, warf einer Tänzerin, die verführerisch ihre schwarzen Locken schüttelte, eine gelbe Rose vor die Füße und lachte auf, als er die schmalen Lippen des Barons wie in Bitternis und Ekel zucken sah. Später war ihm, als blickten aus dem Saal unten Hunderte mit böser Neugier ihn an, und als gälte das Raunen und Summen ihm allein.

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