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Aktualisiert: 10. Mai 2025


»Wie die Geschichte ganz genau ist, weiß ich nichtsagte Wald, »so viel aber ist gewiß, daß der Professor Vieh und manches Andere verkaufen mußte, dem Weber, der sich bei ihm mit seiner Familie verdingt hatte, seinen Jahrlohn zu geben. Außerdem hat er Unglück gehabt mit dem einzigen Sohn, der sich auf der Jagd eine Ladung Schroth durch den Leib geschossen

Schäden wurden nicht erkannt oder, wenn erkannt, so verschwiegen; die Politiker waren durch Parteirücksichten gehemmt, wobei eine perverse Jovialität selbst ihre Gehässigkeit abstumpfte; die Schriftsteller in ihrer Mehrzahl waren nicht unabhängig oder, wenn unabhängig, so einseitig an Sexualität, Theater und überschminkte Gesellschaftlichkeit verdingt, was bis zu niedrigem Klatsch und grinsender Felonie ausarten konnte.

6 Mein Herr, ich bin ein Prinz vom Berge Libanon. Ich hatte mich dem Dienst der schönsten aller Schönen Drey Jahre sonder Minnelohn Verdingt, bevor sie sich so viele Treu' zu krönen Erbitten ließ: und wie ich nun als Bräutigam Ihr eben itzt den Gürtel lösen wollte, Da kam der Wehrwolf, nahm sie untern Arm und trollte Vor meinen Augen weg mit meinem holden Lamm.

Erst ist's in ein Dorf gelaufen, Protzendorf heißt es nachdem es ein paar Büblein Hosen und Jacke weggenommen, hat sich dort als Gänsejunge verdingt und dabei die armen Gänse halb tot gehütet; dann hat es den braven Schäfer Damian und seinen Bruder Florian schlimm geärgert, und nachher ist's wieder ausgerissen.« »Feinschrien wieder ein paar Buben.

Er war einer armen Witwe Sohn, die wohnte stundenweit ab in einem kleinen Dorf, und er hatte sich als Geißenbub verdingt, um der Mutter zu helfen, die noch für drei kleinere Kinder sorgen mußte. Bei einem Bauern schlief er auf dem Heuboden, dahin durfte er keinen fremden Buben mitbringen. Und Kasperle tat einen tiefen Seufzer und sagte traurig: »Ich muß weiterziehen

Auf meinen späteren Reisen beobachtete ich, daß namentlich wohlhabende Farmer, wie Mynheer Wessels, auf dessem Gebiet auch jene auf unserem Marsche berührte Cantine lag und dessen Farmen einen Umfang von mehreren Meilen hatten, von welcher Fläche aber nur etwa 1/36 angebaut war, mehrere kleine Basutodörfer ihr eigen nennen, deren Bevölkerung sich in der obbeschriebenen Weise auf mehrere Jahre verdingt.

Phantasielose Rezensenten der alten Schule fanden es bei Erscheinen des Gedichts zu niedrig, daß Dorothea die Ochsen treibt, Wasser holt, sich als Magd verdingt. Aber gerade dies Bild Dorotheens neben den Ochsen mit dem Stabe ist wie das der Wasserschöpfenden von rührender homerischer Einfalt und Menschlichkeit.

Aber höre Sie, Mamsell, hat Sie Ihrer Herrschaft auch die Zunge verdingt? Scharmant, Madame! Ihre Gäste durch Domestiken becomplimentieren zu lassen. Leonore. Es ist mein Unglück, Signora, daß meine Laune mir das Vergnügen Ihrer Gegenwart schmälert. Julia. Eine gräßliche Unart ist das, die Sie schwerfällig und albern macht. Rasch! lebhaft und witzig! Das ist der Weg nicht, Ihren Mann anzufesseln.

Da sprach die andere mit einer Stimme, die ohne Stärke und Ton war: »Schwesterchen Elsalill, ich habe mich im Gasthause verdingt, und die Wirtin hat mich den ganzen Tag stehen und Tassen und Teller waschen lassen. Nun, am Abend, bin ich so müde, daß ich es nicht mehr ertrage. Ich bin nun hergekommen, um zu fragen, ob du nicht kommen und mir helfen willst

Der Hof ging in Flammen auf, und da zogen Thormanns auf einen anderen Hof vor Wettmar, der ihnen auch gehörte und den sie verpachtet hatten; jedoch acht Wochen darauf lebte keiner von der ganzen Familie mehr außer Grete, und die bloß deshalb, weil sie sich bei den jungen Drewes verdingt hatte, wo sie wie eine Tochter gehalten wurde, denn Witte, der Drewesbur, war Vetter zu ihr.

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