Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 10. Juni 2025
Diesem folgte in kurzer Zeit, weil das Schwesternpaar viel Päpste konsumierte, Johannes X., der es aber mit Marozia verdarb, die ihn gefangen setzen und ersticken ließ. Leo VI., der ihm folgte, wurde ebenfalls nach einigen Monaten ermordet. Endlich machte Marozia ihren mit Sergius III. erzeugten Sohn Johannes XI., der noch fast ein Kind war, zum Papst. Mord und Totschlag erfüllte Rom.
Es war nur ein Scherz von mir, wenn ich Ihnen das nicht gleich sagte. Ich wollte gern Ihre Überraschung sehen, wenn Sie es dann von mir erfuhren, und da – da ärgerte ich mich so, daß Herr Lüders mir den Spaß verdarb.“ Der Augenblick hatte Ilse diese Ausrede eingegeben, und sie wunderte sich jetzt selbst, wo sie den Mut hergenommen hatte, dieselbe auszusprechen.
Ich hörte das Christenthum predigen und preisen und fand, diese gepriesene Religion habe höchstens im Mittelalter einigen Einfluß auf das staatliche und bürgerliche Leben ausgeübt; aus dem Mittelalter heraus sah ich einen Heidenstaat sich gebären, während die Kirche nach Außen und Innen zusammenschrumpfte und verdarb und aufhörte Trägerin der Menschheitsentwicklung zu sein.
Jener war spröde im Verkehre und wählte wählerisch. Aber mit Einem Male verdarb er für alle Male seine Gesellschaft: seine Ehe nennt er's. Jener suchte eine Magd mit den Tugenden eines Engels. Aber mit Einem Male wurde er die Magd eines Weibes, und nun thäte es Noth, dass er darüber noch zum Engel werde. Sorgsam fand ich jetzt alle Käufer, und Alle haben listige Augen.
Nicht alles hiervon ist eine Folge des Krieges oder brauchte wenigstens eine Folge des Krieges zu sein. Aber der Krieg erhebt nicht nur, er löst auch auf. Und dieser Krieg tat dies mehr, wie jeder frühere; er verdarb nicht nur die Körper, sondern auch die Seelen.
Es war ein Paradies das Gottes milde Vaterhand erschaffen, ein Paradies von seinem Athem durchweht, und Seiner Werke Herrlichkeit kündend zu jeder Stunde – ein Paradies das nur die Leidenschaft und das trotzige Herz des Menschen oft, ach wie oft, so muth- und böswillig verdarb und zerstörte und Haß und Schmerz säete, selbst zwischen diese Palmen, und den Frieden verjagte, der auf den stillen Matten in heiterer Ruhe lagerte.
Wortlos, keiner Bewegung mächtig, starrte sie ihn an. Was hatte sie nur vorgebracht? – Hatte sie ihm etwa das dunkle, häßliche Geheimnis verraten, das ihre Seele, ihr Denken seit jenem einen Tag befleckte und verdarb? Das ängstlich behütete, das aussätzige Geheimnis, das ihr heimlich Schrecken und Entsetzen einflößte?
Ja, wenn er es recht überlegte, konnte er den Tod der alten überhaupt sühnen. Denn er rettete dieser Blume das Leben und kompensierte den Tod der Mutter; diese Tochter verdarb doch sehr wahrscheinlich hier. O, würde er die alte ärgern, sie ganz kalt stellen. Der gesetzeskundige Kaufmann erinnerte sich eines Paragraphen über Kompensation der Schuld.
Der Benannte verbeugte sich und meinte, es sei gar zu viel Ehre, ihn unter die Interessanten zu zählen; aber der Professor verdarb wieder alles.
Ach! auch sie ist da erschienen Seinen Augen keusch und klar, Wie sie als Modell sollt dienen Zu dem Bilde am Altar. Mit den frommen heilgen Mienen, Mit den Rosen in dem Haar; Seinen Augen, brünstgen Bienen, Sie die süße Blume war. Lust und Sünde sieht er wieder, Bis sie tief im Elend starb, Die Verzweiflung reißt ihn nieder, Weil er sie durch Lust verdarb.
Wort des Tages
Andere suchen