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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Glaube mir, Tom, so ein Bischen Menschlichkeit mit hineingeworfen in's Geschäft, ist ein gut Theil besser, als Dein Fluchen und Peitschen; und außerdem bringt's mehr ein,< sagt' ich, >glaube mir.< Aber Tom wollte nichts davon wissen, und verdarb mir so Viele, daß ich zuletzt mit ihm abbrechen mußte, obgleich er ein gutherziger Kerl war, und ganz vortrefflich im Geschäfte.«
Auf diese Weise verdarb ihm, obgleich er ein schöner und tüchtiger Gesell war, alles, bis er an die nun verstorbene Forstmeisterin geriet. Diese hielt ihn fest, da sie so ehrlich war wie er selbst und alle Künste der kleinen Hexe waren vergeblich, ja sie bemerkte dieselben nicht einmal, weil sie nur auf die Augen des Geliebten sah.
Die Bläue sinkt Auf Glas und Truh, die stolz ihr Sinn bewahrt; Auch neigt ein weißes Haupt sich hochbejahrt Aufs Enkelkind, das Milch und Sterne trinkt. Der Arme, der im Geiste einsam starb, Steigt wächsern über einen alten Pfad. Die Apfelbäume sinken kahl und stad Ins Farbige ihrer Frucht, die schwarz verdarb. Noch immer wölbt das Dach aus dürrem Stroh Sich übern Schlaf der Kühe.
Luther erkältete sich denn auch zu Schmalkalden in seiner unbequemen Herberge in den feuchten „hessischen Betten“ und verdarb sich an dem schweren, festen Hofbrot den Magen. Sein Steinleiden stellte sich mit einer unerhörten Heftigkeit ein; über vierzehn Tage lang dauerte es und verursachte die rasendsten Schmerzen, so daß er sich den Tod wünschte und seine Umgebung seinen Tod voraussah.
Unrat sah sich den Mann mit geringschätzigem Wohlwollen an; er dachte: »Ei freilich nun wohl, Mann.« Der war nicht dabei gewesen, als die Künstlerin Fröhlich entstanden war! Er wußte nicht, was das Schöne war, war nicht berufen, darüber zu entscheiden, hatte es hinzunehmen, wie's ihm geboten ward, und mußte noch froh sein, wenn es ihm den Geschmack an seiner Frau verdarb.
Als am nächsten Morgen in aller Frühe die Meisterin aus der Türe trat, um droben in der Kammer den Lehrbuben zu wecken, saß der kleine Fridolin auf der Treppe und sagte: »Ich will nähen helfen.« Da ließ ihn die Meisterin ein und der Schneider gab ihm eine Arbeit, von der er dachte: Verdirbt er’s, so ist nicht viel daran verloren. Aber Fridolin verdarb nichts und kam nun alle Tage.
Oh wie ferne war mir damals gerade dieser ganze Resignationismus! Aber es giebt etwas viel Schlimmeres an dem Buche, das ich jetzt noch mehr bedauere, als mit Schopenhauerischen Formeln dionysische Ahnungen verdunkelt und verdorben zu haben: dass ich mir nämlich überhaupt das grandiose griechische Problem, wie mir es aufgegangen war, durch Einmischung der modernsten Dinge verdarb!
So zart und gebrechlich überdies, die verdarb einem ja, wenn man sie anfaßte. Mochte sie immerhin versprechen, eine niedliche Person zu werden, darüber verhandeln ließ sich erst in ein paar Jahren.
Ebenso wurde die sittliche Verpflichtung der Eltern gegen die Kinder von der roemischen Nation voll und tief empfunden, und es galt als arger Frevel, wenn der Vater das Kind vernachlaessigte oder verdarb oder auch nur zum Nachteil desselben sein Vermoegen vergeudete. Ihm gegenueber ist alles rechtlos, was innerhalb des Hauses steht, der Stier und der Sklave, aber nicht minder Weib und Kind.
Die Bruecke ist genommen. Jetzt auf sie! Man hoert Laerm des Gefechts. Caesar. Ich dank euch, Freunde, dass ihr mich entledigt Der bittern Haft, in der mich hielt die Willkuer, Um jener wegen, die dort oben wacht. Doch vorher noch ein Woertchen oder zwei Mit ihr, die mich verdarb. Ich kenne die Gelegenheit des Hauses, Aus frueh'rer Zeit.
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