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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Kurz, ein "Christ"... Physiologisch geredet: im Kampf mit der Bestie kann Krank machen das einzige Mittel sein, sie schwach zu machen. Das verstand die Kirche: sie verdarb den Menschen, sie schwächte ihn, aber sie nahm in Anspruch, ihn "verbessert" zu haben... Nehmen wir den andern Fall der sogenannten Moral, den Fall der Züchtung einer bestimmten Rasse und Art.

Diese Geschichten zu erzählen am liebsten Skandalgeschichten und in aller Stille noch andere einzuheimsen das war ihm des Daseins größte Wonne! Hätten die Lehrer geahnt, wie diese bewundernswerte Schubladeneinrichtung mit all ihrem Inhalt die Luft der Schule verdarb sie hätten ihn schwerlich noch ein Jahr dabehalten.

Mannigfach beschäftigtes Volk füllt den Schauplatz. König. Heraus mit dir! Du warst's, die meiner Tochter Das Blutgeschenk gebracht, das sie verdarb! O Tochter! O Kreusa, du mein Kind! Die war's? Gora. Ich war's. Unbewußt Trug ich den Tod in dein Haus. König. Unbewußt? O glaube nicht, der Strafe zu entgehn! Gora. Meinst du, mich schrecket deine Strafe?

Dann flogen nicht nur die Worte, sondern was ihm in die Hände geriet. Und Josi, der starke, trotzige, ließ sich gewiß keine Prügel gefallen. Entweder gab's Händel, oder Josi verdarb in guter Freundschaft mit Bälzi. Ungefähr wie Vroni dachte Binia. Der wilde, schmerzvolle Zuruf des unglücklichen Burschen hatte sie geschüttelt und gerüttelt.

Er verstand die schwierige Aufgabe nicht, sich aus dem Unterdruecker in den Vorfechter Griechenlands umzuwandeln. Schon sein Zaudern bei dem Abschluss des Buendnisses mit Hannibal verdarb den ersten und besten Eifer der griechischen Patrioten; und als er dann in den Kampf gegen Rom eintrat, war die Art der Kriegfuehrung noch weniger geeignet, Sympathie und Zuversicht zu erwecken.

Er sah das liebevollste Gesicht zu Haß und Würdelosigkeit verzerrt, und die Schönheit atmete ihm schon Fäulnis entgegen. Ihm hätte es gedient, in einer wandellosen Welt zu leben, in welcher das Wasser nicht die Erde höhlt und nicht der Freund einst zum Verleumder werden wird. Er lebte in allem was verdarb, was sich zum Tod neigte und an den Gesetzen der Veränderung teilnahm.

Er stammte gewissermaßen aus einer alten, patrizischen Familie, hatte reiche Verwandte im Stadtrat, die nicht gern mitansehen mochten, wie eines ihrer Familienglieder auf schmachvolle Weise verdarb.

Hilfesuchend sah er auf Hedwig, aber das Mädchen schien aufmerksam zuzuhören und auch seine Abneigung nicht zu teilen. Das verdarb ihm das erste Mittagsmahl vollständig. Nur zum Schein hielt er noch Messer und Gabel in der Hand, ja er dankte Gott, als seine Frau, die trotz ihres gerühmten Appetites von allem nur flüchtig genippt hatte, endlich die Tafel aufhob.

Nun gingen auch endlich die Reisenden weiter, bergab nach dem Elbfall zu; aber das schöne Wetter änderte sich plötzlich, ein dichter Nebel umzog den ganzen Kamm, und die drei Musterreiter gingen in lauter Wolken, was sie sehr in üble Laune versetzte, denn dem einen verdarb die Feuchtigkeit den zierlichen Lockenbau, dem andern wurden die Vatermörder und Manschetten weich, der dritte machte seine Stiefel von feinem Glanzleder auf dem schlüpfrigen Wege schmutzig.

Das sind die Grillen deiner Eifersucht! Und nie seit Sommers Anfang trafen wir Auf Hügeln noch im Tal, im Wald noch Wiese, Am Kieselbrunnen, am beschilften Bach, Noch an des Meeres Klippenstrand uns an Und tanzten Ringel nach des Windes Pfeifen, Daß dein Gezänk uns nicht die Lust verdarb.

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