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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Des Kindes Mutter strahlte in stiller Freude, als wenn sie ein großes Ziel erreicht hätte. Der Bräutigam war betrübt. Er dachte daran, wie sie ihre Zukunft durch die Ehe mit ihm verdarb. Er merkte mit Entsetzen, daß er eigentlich gar nicht für sie existierte. Alle ihre Gedanken waren bei dem Kinde. Einige Tage darauf wurden des Kindes Vater und Mutter in Trauer versetzt.
Die Armen wollten nicht Hunger leiden und arm sein mehr. Es gab eine grosse Anzahl der Arbeitslosen auf allen Landstrassen, weil die Zeiten schlecht waren. Man hatte eine solche Fülle der Güter in den vergangenen Jahren auf den Markt geworfen, dass Niemand mehr Waaren kaufen wollte. Das Korn lag in den Speichern und verdarb.
Wenn sich nun auch Asmus bewußt war, daß er alles leistete, was eine menschliche Behörde von ihm verlangen konnte, so verdarb ihm doch diese Aufpasserei einen Teil seiner besten Kraft. Ihm war dabei zumute wie dem Reisenden, der eine geweihte Stätte besucht und der aus allen Winkeln trinkgeldsaugende Blicke auf sich gerichtet sieht; eine große, freie Bewegung des Herzens konnte nicht aufkommen. So war es denn Trost und Erquickung, mit #Dr.#
Seine Seele in ihm begann zu hadern mit Gott, dass er die Güte so klein geschaffen und die Grösse niemals gut, die Reinheit sich verdarb an ihrer eignen Spiegelklarheit und die Unreinheit mit dem Schwert der Reue durchgestochen blieb, dass die Menschen sich drehten wie aufgespiesste, unselige Fliegen an ihrem Stachel. Der Stachel war in ihrer eignen Brust und bohrte sich tiefer bei jeder Drehung.
Mannigfach beschäftigtes Volk füllt den Schauplatz. König. Heraus mit dir! Du warst's, die meiner Tochter Das Blutgeschenk gebracht, das sie verdarb! O Tochter! O Kreusa, du mein Kind! Die war's? Gora. Ich war's. Unbewußt Trug ich den Tod in dein Haus. König. Unbewußt? O glaube nicht, der Strafe zu entgehn! Gora. Meinst du, mich schrecket deine Strafe?
Das übrige Gepäck wurde, ausser den Kisten, die für einen Mann zu schwer waren, aus den Böten genommen. Die Kisten wurden, trotz der Erhöhung der Bootsränder, doch noch nass, da sie nicht vollständig wasserdicht waren und durch double-waterproof-sheeting nicht ganz bedeckt werden konnten; so verdarb uns noch ein bedeutender Teil unserer grösseren Ethnographica.
Die ethnographischen und zoologischen Sammlungen nahm Barth nicht mit; jene deponierte ich in Samarinda, diese sandte ich, damit sie nicht verdarb, sogleich an das Museum in Leiden. Die nassgewordenen Ethnographica hatten eine Aufbesserung sehr nötig, so brauchte ich denn auch in Samarinda mein Personal nicht völlig untätig gehen zu lassen.
Sein Sohn, den Tätern auf die Spur zu gelangen trachtend, erfuhr unglücklicherweise die Teilnahme Raufbolds, und erst nach Jahren hierüber ganz klar, forderte er diesen heraus, und eine Wunde, ihn, den schönen Mann, entstellend, ward ärgerlich für das ganze Leben. Auch seinem Gegner verdarb dieser Handel einige schöne Jahre, durch zufällig sich anschließende Ereignisse.
Kein Knecht und keine Magd verdarb eine Kleinigkeit oder trug etwas aus dem Hofe, ohne daß die Hofleute es wußten und wenn es auf unsern Helden angekommen wäre, so würde es wöchentlich einigemal schwere Händel abgesetzt haben. Er log und verläumdete nicht, doch steckte er seiner Herrschaft gar Vieles, was weder dieser noch ihm Nutzen brachte und besser mit Stillschweigen übergangen worden wäre.
Doch alle Mühe, zum Schuß zu kommen, war vergebens, einmal stand der schwarze Diener des Farmers mir in der Schußlinie, und die zweite günstige Gelegenheit verdarb mein Gefährte, der, als sich das Weibchen uns bis auf fünf Schritte genähert hatte, mit lautem Schrei in die Höhe sprang und damit das Thier in die Flucht jagte.
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