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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Der Mann, der eben eine holländische Zeitung las, dachte, es sei ein Hund, als ihn sein unter dem Tische liegender Hund, der auf den frechen Eindringling lossprang, eines Anderen belehrte. Auf Pitfontein fanden wir Löwenspuren und die Söhne des Farmers erzählten uns, daß eine der in dem umzäunten Felde arbeitenden Barolong-Dienerinnen zwei Tage zuvor, Früh am Morgen einen Löwen gesehen hätte.

Wir hatten kaum unsere Stellungen bezogen, als uns der Knabe des Farmers auf zwei dunkle auf dem Abhange des Hügels zur Rechten sichtbar werdende Punkte aufmerksam machte; in der That konnten wir eine größere Anzahl beweglicher dunkler Körper wahrnehmen.

Doch alle Mühe, zum Schuß zu kommen, war vergebens, einmal stand der schwarze Diener des Farmers mir in der Schußlinie, und die zweite günstige Gelegenheit verdarb mein Gefährte, der, als sich das Weibchen uns bis auf fünf Schritte genähert hatte, mit lautem Schrei in die Höhe sprang und damit das Thier in die Flucht jagte.

Die Abwesenheit des Farmers, von dem ich zwei Ochsengespanne zu erhalten hoffte, nöthigte uns noch zu weiterem Aufenthalte, den wir durch einen Jagdausflug ausfüllten. Unter der Beute dieses Jagdausfluges fanden sich auch zwei Exemplare jenes schon von Livingstone beschriebenen, südafrikanischen Riesenfrosches »Motla metlo«, die ich meiner Sammlung einverleibte.

Noch immer las sie das Wochenblatt jedesmal aus und den Roman und hielt sich außerdem "Die christliche Dienstmagd". Unter dem vielen Gemisch von afrikanischen Missionsberichten, fand sie eines Tages die Geschichte eines Farmers in Südwestafrika, leis überhaucht von friedlich-fleißigem Eheidyll. Einem solchen sparte sie das Geld vielleicht. Vierhundert Mark hatte sie schon auf der Sparkasse.

Dem Sohne des Farmers Wessel hatten die Raubthiere in einem Winter 18 Stück Hausthiere getödtet und unter seinen Notizen halte ich namentlich einen Fall nennenswerth.

Es war ein schwarzes Gnu, welches von den Eingebornen, die es erlegt hatten, ihrem Brodherrn überbracht wurde. Rensburg hielt sich mehrere Eingeborne, die mit ihren Familien in der Nähe seines Wohngebäudes in Hütten wohnten. Die Frauen halfen in der Haushaltung des Farmers, die dunklen Männer aber jagten für ihn.

Ein tausendstimmiges Pfeifen und Singen, Gezwitscher und Gackern tönt an unsere Ohren und versetzt uns in Verlegenheit, wohin zuerst unsere Schritte lenken. Mit der Erlaubniß des Farmers schlugen wir unseren Lagerplatz unter hohen und schattigen seinen Pfirsichgarten umsäumenden Trauerweiden auf.

Wir passirten einige von Korannas und Basutos, Dienern des Farmers bewohnte Hütten.

Des Farmers Redseligkeit bewog mich, ihn über die weiteren Absichten bei dieser Jagd zu unterrichten, daß ich gerne einige schöne Bälge zum Ausstopfen und einige Kopfskelette erlangen wollte. Diese Mittheilung machte ihn stutzen.

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