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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Auf dem Hofe entstand Lärm und Rufen. Jetzt fing man an zu merken, daß eine Heldentat ausgeführt war. Ja, lauft ihr nur und schreit und läutet mit den Glocken! Jetzt verbrennt sie doch, die Hulder, die ihr auf Samt und Seide gebettet habt! Ob sie sich in Qualen windet, ob sie aus dem einen Zimmer in das andere läuft?

Ein Held bei Balzac ist gierig und herrschsüchtig, er verbrennt vor ehrgeiziger Sehnsucht nach Macht. Nichts ist ihm genug, unersättlich sind sie alle, jeder ein Welteroberer, ein Umstürzler, ein Anarchist und ein Tyrann zugleich. Sie haben ein napoleonisches Temperament.

Aus scheuer Entfernung sehen ihm die maßlos erstaunten Dörfler zu. »Er ist letzköpfig gewordenmeinen die einen, die anderen: »Nein, seht, er hat doch ein Herz für unsWie er sich beobachtet spürt, stutzt er, dann ruft er den Nähertretenden zu: »Nehmt von dem verfluchten Holz, so viel ihr wollt, verbrennt es. Sagt es den armen Leuten, daß sie's holen mögen.

Mei' Vota is tot Und die Hütt'n verbrennt I hab' no' mei' Lebtag Koan' Pfarrer net 'kennt. Hieraus wurde der Bursch ebensowenig klug. Den Tag über war er auf dem Felsen; des Nachts träumte er, sie tanze um ihn herum, und jedes Mal, wenn er sie haschen wollte, schlage sie mit einem langen Kuhschweif nach ihm.

"An mein Grab kommt ja doch niemand, da ist es besser, Ihr verbrennt mich gleich". Vor der Kirchenthür trafen Therese und ihre Tante auf Frau Behn mit ihren Töchtern. "Na, Frau Behn, auch'n bischen hier?" fragte die Wittfoth. "Dat is ja nu mal de Dag dorto", meinte die Angeredete, die zum Aerger ihrer vornehmen Aeltesten gerne platt sprach.

In der Mitte des Gartens flammten wie auf einem Schlachtfelde, wenn man die Toten verbrennt, große helle Feuer, an denen Ochsen gebraten wurden. Brote, mit Anis bestreut, lagen neben Käsen, größer und schwerer als Diskosscheiben. Mischkrüge voll Wein und Wasser standen neben Körben aus Goldfiligran, in denen Blumen dufteten.

Verbrennt den Leichnam auf dem heilgen Platze, Und mit den Bränden zündet den Verrätern Die Häuser an. Nehmt denn die Leiche auf! Zweiter Bürger. Geht! holt Feuer! Dritter Bürger. Reißt Bänke ein! Vierter Bürger. Reißt Sitze, Läden, alles ein! Antonius. Nun wirk es fort. Unheil, du bist im Zuge: Nimm, welchen Lauf du willst! Ein Diener kommt. Was bringst du, Bursch? Diener. Herr!

In der Hütte des Indianers, der von einer Natter gebissen worden, fanden wir 2 3 Zoll große Kugeln eines erdigten, unreinen Salzes, ‘Chivi’ genannt, das von den Eingeborenen sehr sorgfältig zubereitet wird. In Maypures verbrennt man eine Conferve, die der Orinoco, wenn er nach dem Hochgewässer in sein Bett zurückkehrt, auf dem Gestein sitzen läßt.

Ich grüne und dufte aus jedem Rosenstrauch Und bin die Frucht in dem goldenen Sonnenrauch, Und bin das Eine, das All, bin Tod und Geburt. O sing meinen Dank, du kleine Hummel, die surrt, Umfliege dankend die Erde, die mich getragen hat. Sieh, meine Seele ist müde wie ein herbstliches Blatt. Gesegnet seist du Welt, gesegnet jeder Strauch, In dem jetzt Gott verbrennt im roten RauchGrüner Sommer.

Coriolanus. Hängt sie! Volumnia. Ja, und verbrennt sie! Menenius kommt mit Senatoren. Menenius. Kommt! kommt! Ihr wart zu rauh, etwas zu rauh. Ihr müßt zurück, es bessern. Erster Senator. Da hilft nichts. Denn tut Ihr dieses nicht, reißt auseinander Die Stadt und geht zugrund. Volumnia. O! laß dir raten.

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zähneklappernd

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