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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Die Säure wirkt hier wie die Berührung des Sauerstoffs der Luft bei 27 35 Grad; denn das weiße Gerinsel wird in ein paar Minuten gelb, wenn man es der Sonne aussetzt. Nach einigen Stunden geht das Gelb in Braun über, ohne Zweifel, weil der Kohlenstoff frei wird im Verhältniß, als der Wasserstoff, an den er gebunden war, verbrennt.

Und wenn s' verbrennt wird, du lieber Gott, so laß nur regnen Tag und Nacht, und wenn's doch g'schehn soll, lieber Hans, so nehmen wir ihr' Aschen, und bauen s' in unserm Gartel an, da werden viel tausend schöne Blumen draus entstehn. Rossi. Ihr wackern Leute, nehmt dies Gold, ich geb' es euch, weil es mich innig freut, daß ihr das alte Mütterchen bedauert, denn das muß ich auch. Hans.

Der Schnee macht kalt, das Feuer brennt, Der Mensch geht auf zwei Füßen, Die Sonne scheint am Firmament, Das kann, wer auch nicht Logik kennt, Durch seine Sinne wissen. Doch wer Metaphysik studiert, Der weiß, daß, wer verbrennt, nicht friert, Weiß, daß das Nasse feuchtet Und daß das Helle leuchtet.

Die unbestimmt in die Nebel flutende, wogende, wachsende Glut reißt alle ins Dorf zurück. »Vielleicht ist es unser Haus vielleicht ist es unser Vieh, das verbrenntjammern sie; es scheint durch die schwelenden Nebel, als stehe das ganze Dorf in Flammen. Fluchend sieht es der Kaplan, wie seine Herde die Kreuze von sich wirft und zu ihren Häusern rennt.

Wer dagegen freudig und voll Zuversicht stirbt, wird von niemandem betrauert, sondern unter Gesang gibt man ihm das letzte Geleit und empfiehlt seine Seele liebevoll dem großen Gott. Schließlich verbrennt man den Leichnam mehr in Ehrfurcht als in Trauer und errichtet an Ort und Stelle eine Denksäule, in die die Ehrentitel des Toten eingemeißelt sind.

Und Lucile las: „Gehemmte Liebe gleicht einem vergeblich nach einer Flamme ringenden Feuer. Wie dort unter kämpfendem Schwelen, unheimlichem Rauch und Qualmen, der Gegenstand zu Asche verbrennt, so hier unter dumpfen Qualen allmählich die

Und sie hat es mir auch verlegen bestätigt.« »Ach, Geert, das hättest du mir nicht sagen sollen. Nun ist doch wieder so was in unserm Hause.« »Sag ihr, daß sie ihn verbrennt.« »Nein, das mag ich auch nicht, und das hilft auch nichts. Aber ich will Roswitha bitten ...« »Um was? Ah, ich verstehe schon, ich ahne, was du vorhast. Die soll ein Heiligenbild kaufen und es dann auch ins Portemonnaie tun.

Ach! ich bitte euch, arbeitet nicht so strenge; ich wollte der Bliz hätte diese Blöke verbrennt, die du auf einander beugen sollst. Ich bitte euch sizet nieder und ruhet aus; Wenn diß Holz brennt, wird es weinen, daß es euch so abgemattet hat; mein Vater ist in seinem Studieren vertieft; ich bitte euch, ruhet aus; wir werden ihn in den nächsten drey Stunden nicht sehen. Ferdinand.

Deine Beine klirren schreitend wie blaues Eis und ein Lächeln voll Trauer und Hochmut hat dein Antlitz versteinert und die Stirne erbleicht vor der Wollust des Frostes; oder sie neigt sich schweigend über den Schlaf eines Wächters, der in seiner hölzernen Hütte hinsank. Frost und Rauch. Ein weißes Sternenhemd verbrennt die tragenden Schultern und Gottes Geier zerfleischen dein metallenes Herz.

Fürchterliche Erlebnisse geben zu rathen, ob Der, welcher sie erlebt, nicht etwas Fürchterliches ist. Schwere, Schwermüthige Menschen werden gerade durch das, was Andre schwer macht, durch Hass und Liebe, leichter und kommen zeitweilig an ihre Oberfläche. So kalt, so eisig, dass man sich an ihm die Finger verbrennt!

Wort des Tages

zähneklappernd

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