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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Ihrem unerbittlichen Willen folgen sie, das ist ihre Kälte. Oh, ihr erst seid es, ihr Dunklen, ihr Nächtigen, die ihr Wärme schafft aus Leuchtendem! Oh, ihr erst trinkt euch Milch und Labsal aus des Lichtes Eutern! Ach, Eis ist um mich, meine Hand verbrennt sich an Eisigem! Ach, Durst ist in mir, der schmachtet nach eurem Durste! Nacht ist es: ach dass ich Licht sein muss!
Zu löschen läuft die Schar herbei, Doch keiner bleibt von Flammen frei, Und wie es patscht und wie es schlägt, Wird neues Flammen aufgeregt; Verflochten in das Element, Ein ganzer Maskenklump verbrennt. Was aber, hör' ich wird uns kund Von Ohr zu Ohr, von Mund zu Mund! O ewig unglücksel'ge Nacht, Was hast du uns für Leid gebracht!
In Bergesadern, Mauergründen Ist Gold gemünzt und ungemünzt zu finden, Und fragt ihr mich, wer es zutage schafft: Begabten Manns Natur und Geisteskraft. KANZLER: Natur und Geist so spricht man nicht zu Christen. Deshalb verbrennt man Atheisten, Weil solche Reden höchst gefährlich sind. Natur ist Sünde, Geist ist Teufel, Sie hegen zwischen sich den Zweifel, Ihr mißgestaltet Zwitterkind.
Zur Verteidigung seiner Inselgestade nimmt er einen Schiffsgeistlichen an Bord, nagelt eine Flagge mit einem Kreuz an den Hauptmast and segelt so bis ans Ende der Welt, und bohrt in den Grund, verbrennt und zerstört alles, was ihm die Herrschaft auf dem Meere streitig macht.
Einen Stamm, den der Blitz verbrennt und aus dessen Asche ein schönerer mit frischer Kraft hervorschießt? In dem gegenwärtigen Übel liegt oft die Geburt eines künftigen Glücks, nur daß das sterbliche Auge nicht durch die Dunkelheit der Zukunft dringt, daß unser kleiner Blick nur das umfaßt, was vor uns, nicht, was oft dicht daneben liegt.
In meinem Haus bin ich nicht sicher mehr, mein Weib will mich ermorden lassen. Habt ihrs gehört, ihr verfolgten Stämme dieses edlen Waldes, die der Mensch gar zu zweifachem Tod bestimmt, weil euch die Axt erst fällt und man euch dann noch hinterdrein verbrennt? Habt ihrs gehört? Mein Weib will mich ermorden lassen!
Hauptmann Lindens, brecht Euren linken Flügel!« »Aber was bedeutet das?« rief Jan Breydel, indem er zu De Coninck trat. »Ihr ergötzt euch an schönen Übungen und duldet, daß man unsere Stadt verbrennt? Wollt ihr als Memmen euren Frauen und Kindern auf der Flucht folgen? Ach, was seid ihr für jämmerliche Feiglinge!«
Er wälzte sein beschmiertes Gesicht hoch: »Hätt ich noch die Herberge, ich wollte euch was zu trinken geben, was euch Maul und Magen zusammen verbrennt und euch das leibhaftige Höllenfeuer bei Lebzeiten im Bauch anrichtet. Mißgünstige ihr, Diebe allesamt, unehrliches Volk.« Der lange Hitzinger war aus dem Bett gekrochen, stand mit sinkenden Hosen auf der Treppe vor dem goldblitzenden Schild.
33 Im Spiegel seiner eignen Jugend Sieht er nur allzu gut was beide nicht mehr sahn; Sieht, einer Motte gleich, die unerfahrne Tugend Sich ahnungslos der schönen Flamme nahn. Wie lieblich zieht der Glanz, die sanfte Wärme an! Durch ihre Unschuld selbst betrogen Umtaumelt sie das Licht in immer kleinern Bogen, Und plötzlich ach! verbrennt sie ihre Flügel dran.
Ich seh' indessen in der Küche nach, Daß uns die Erbsensuppe nicht verbrennt. Daß du noch lebtest! Tausend schwarze Krähen, Die mich umflatterten auf allen Wegen, Entflohen, wenn sich deine Tauben zeigten, Die weißen Tauben deiner Fröhlichkeit. Ach, daß du lebtest! Gestorbene Liebe. In nackter Wüste ruht ein Löwenpaar, Das gelbe Fell vom gelben Sand abhebend.
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