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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Ich stehe über ihm, trotz seiner hohen Geburt, denn meine Ehre ist rein, und ich bin ein treuer Knecht meines Königs, den seinigen aber hat er verraten! Er ist gezeichnet und sein glattes Gesicht garstiger als meine Wunde hier! Doch nicht alle Fürsten verachten mich, es gibt deren, die meinen Wert kennen. So dieser verständige Moncada, mit dem ich gereist bin.

»Schlechter Kerlruft es im Garten laut und drohend, wie nach einem Dieb. Onkel Theodor sieht sich um. Ist kein andrer da? Ist er es nur, der sich das selber zuruft? Was dann geschehen wird? Ah, er wird sie darauf vorbereiten, daß Moritz fort ist, ihr zeigen, daß Moritz ihrer nicht würdig war, sie dahin bringen, ihn zu verachten.

Tony ließ den Kopf hängen und blickte von unten herauf den Großvater an, denn sie wußte wohl, daß er sie, wie gewöhnlich, verteidigen werde. »Nein, nein«, sagte er, »Kopf hoch, Tony, courage! Eines schickt sich nicht für alle. Jeder nach seiner Art. Thilda ist brav, aber wir sind auch nicht zu verachten. Spreche ich raisonnable, Bethsy

Das ist gar nicht so wenig, Du das ist mehr, als die meisten Menschen leisten! Und was hab' ich so geleistet? Mit was für Kleinkram hab' ich mich beschäftigt? Was hab' ich erreicht? Daß ich nahe daran bin, Dich und mich zu verachten! Was ist aus unserm Leben, was ist aus unserer Ehe geworden? Kannst Du ehrlich behaupten, Du fühltest noch Liebe zu mir? Kann ich behaupten, ich hätte Dich noch lieb?"

Das Selbst sagt zum Ich: "hier fühle Schmerz!" Und da leidet es und denkt nach, wie es nicht mehr leide und dazu eben soll es denken. Das Selbst sagt zum Ich: "hier fühle Lust!" Da freut es sich und denkt nach, wie es noch oft sich freue und dazu eben soll es denken. Den Verächtern des Leibes will ich ein Wort sagen. Dass sie verachten, das macht ihr Achten.

Der Unglückliche glaubt sich so gern von der ganzen Menschheit gehaßt, er findet Trost in diesem Wahn und in der Freude die ganze Menschheit zu verachten. Diese Verachtung war die Begleiterin Adalberts und er reiste mehrere Tage ohne einen Menschen zu sehn oder ihn zu vermissen.

»Hiersagte er kurz und unsicher, als fürchtete er durch sich selbst bei einem Diebstahl überrascht zu werden, »nehmen Sie und stiften Sie Segen und GutesEr tastete an den Geldscheinen herum, als wollte er ihnen noch einmal, vor dieser Willkür, seine ganze besorgte Neigung zukommen lassen, und doch schien er diese Finger zu verachten, die den Wert des Papiers zu genießen trachteten. »Möge das Geld auf einen Acker fallen, besser bereitet, als es mein Herz noch ist.

So will ich ihr sagen mein Geschlechte, und alles, so sie von mir zu wissen begehret. Ich verhoffe auch, so sie mich gehöret hat, sie werde mich nicht verachten. Aber einem andern Menschen sage ich's nicht, ausgenommen ihr alleineDa sprach die Amme zu dem Ritter: »Ich will's ihr sagen, wie ihr mich berichtet; will auch verhelfen, damit ihr mit ihr zu reden kommet

Heute ist ein solcher Augenblick nun eingetreten, und daraus lerne, daß man auch das kleinste Geschöpf auf der Welt nicht verachten darf.« »Ich danke dir von Herzensagte Hans »meine Knochen sind von ihren Schlägen wie zermalmt, und ich hätte das Bad leicht mit dem Leben bezahlen können, wenn du nicht zu rechter Zeit dazu gekommen wärest

Die Häupter des Handelsstandes sind nicht mehr Bürger der City; sie vermeiden und verachten fast die städtischen Ehren und Pflichten und überlassen dieselben Anderen, welche zwar ebenfalls ganz nützliche und achtbare Männer sein mögen, aber doch nur selten den fürstlichen Handelshäusern angehören, deren Firmen in der ganzen Welt bekannt sind.

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