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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Was der Herr Pfarrer mit dem Herunterkommen meint, ist nicht für mich; die Menschen da unten verachten mich und ich sie auch, wir bleiben voneinander, so ist's beiden wohl.« »Nein, nein, es ist Euch nicht wohl; ich weiß, was Euch fehlt«, sagte der Herr Pfarrer mit herzlichem Ton. »Mit der Verachtung der Menschen dort unten ist es so schlimm nicht.
Beschimpft nicht jedermann mich ungescheut? Tratst du dazwischen nicht am selben Abend, Wo ich die Törin, die mir Hohn gesprochen, Antrat zu Widerruf und zu Erklärung? Tratst du dazwischen nicht? Als sie es aussprach, Es aussprach, daß sie mich verachte! Teufel! Verachtung?! Grimm und Tod! Verachten? Mich? Königin (ihn anfassend). Zu Hilfe!
Sey selbst der größte Geist, den die Natur erschuf; In dir sey Wissenschaft, Geschmack und Witz verbunden; Hab überdacht, geprüft, und habe selbst erfunden; Sey mit der Welt genau, die vor dir war, bekannt; Sprich stets Beredsamkeit, sprich göttlichen Verstand; Erforsche die Natur auf dem geheimsten Gleise; Schreib ganze Schulen klug, und Nationen weise, Und habe denn das Ziel des größten Ruhms erreicht, Daß itzt dir keiner glich, und künftig keiner gleicht; Noch hast du wenig Recht, Geringre zu verachten, Und als den Würdigsten mit Stolz dich zu betrachten.
Oh meine Seele, ich lehrte dich das Verachten, das nicht wie ein Wurmfrass kommt, das grosse, das liebende Verachten, welches am meisten liebt, wo es am meisten verachtet. Oh meine Seele, ich lehrte dich so überreden, dass du zu dir die Gründe selber überredest: der Sonne gleich, die das Meer noch zu seiner Höhe überredet.
Sag ihm, er mag ja bald kommen. Es warten neue Freunde auf ihn; er soll sie nicht verachten, wenn er schon an alten so reich ist." Ich wollte was antworten, aber der Paß vom Herzen nach der Zunge war versperrt, ich neigte mich. Ich hätte mein Vermögen gegeben, die Spitze ihres kleinen Fingers küssen zu dürfen!
Ich sollt nur Feinde haben, die zu hassen sind, aber nicht Feinde zum Verachten: ihr müsst stolz auf euren Feind sein: also lehrte ich schon Ein Mal. Dem würdigeren Feinde, oh meine Freunde, sollt ihr euch aufsparen: darum müsst ihr an Vielem vorübergehn, sonderlich an vielem Gesindel, das euch in die Ohren lärmt von Volk und Völkern. Haltet euer Auge rein von ihrem Für und Wider!
Ich haßte die Kraft in ihm, die nichts als Roheit war, die ich hassen werde, solange ich atme, die am Tor aller Vernunft und Freiheit lauert und sich Männlichkeit nennt. Da er nun auch noch sagte: »Das war nicht schlecht geantwortet«, verzagte ich fast, denn ein Lob aus der Welt, die wir verachten, ist ärger als ein Tadel aus der Welt, die wir lieben.
Wir flogen nun von Köln ein ganzes Stückchen den Rhein entlang. Ich kannte die Strecke. Ich bin sie oft gefahren, auf dem Dampfer, mit dem Auto und der Eisenbahn, und nun im Flugzeug. Was war das Schönste? Es ist schwer zu sagen. Gewisse Einzelheiten sieht man ja natürlich vom Dampfer aus besser. Aber der Gesamtblick aus dem Flugzeug ist auch nicht zu verachten.
Auch zwei Kameraden, welche dieselben Professoren gehört hatten, trugen ihr Schärflein dazu bei. Dann habe ich durch 15 Jahre hindurch die traurigsten Schicksale erlebt. Die Augen sind mir jetzt aufgegangen, doch sind Geist und Seele zu Grunde gerichtet. Wie ich einst meine Lehrer ehrte, so kann ich sie jetzt nur verachten und verwünschen; sie nahmen mir das Heiligste und Theuerste, den Glauben.
Der Begriff "Seele", "Geist", zuletzt gar noch "unsterbliche Seele", erfunden, um den Leib zu verachten, um ihn krank "heilig" zu machen, um allen Dingen, die Ernst im Leben verdienen, den Fragen von Nahrung, Wohnung, geistiger Diät, Krankenbehandlung, Reinlichkeit, Wetter, einen schauerlichen Leichtsinn entgegenzubringen!
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