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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Werner Ihro Gnaden werden verzeihen; wir sind noch vor dem Schlage drei aus dem Quartier gegangen, aber da hat ihn der Kriegszahlmeister unterwegens angeredt, und weil mit dergleichen Herren des Redens immer kein Ende ist: so gab er mir einen Wink, dem gnädigen Fräulein den Vorfall zu rapportieren. Fräulein Recht wohl, Herr Wachtmeister.
Hierauf war ich her, suchte zusammen, was ich mitnehmen wollte, wickelte alles zusammen in ein zwilchen Schnupftuch, steckte es in die Ficke und machte mich reisefertig; doch hätte ich mein Blaserohr auch gerne mitgenommen, allein so wußte ichs nicht mit fortzubringen und besorgte, es möchte mir unterwegens gestohlen oder genommen werden, ließ also dasselbe zu Hause und versteckte es auf dem obersten Boden hinter die Feuermauer und trat in dem vierundzwanzigsten Jahre meines Alters meine sehr gefährliche Reise an.
Indem wir alle drei nun sehr artig miteinander gingen und ich ihnen unterwegens von meiner Gefangenschaft zu Sankt Malo anfing zu erzählen, so kamen unvermerkt zwei Kerls hinter mir hergeschlichen, die denken, ich bin etwa ein gemeiner Handwerksbursche, weil ich so liederlich ging, und gaben mir da rücklings ein jedweder eine Presche und rissen mir hierauf meine Jungfer Muhmen von der Seite weg und wanderten mit ihnen immer, was läufst du, was hast du, soviel ich im Finstern sehen kunnte, durch ein enges Gäßchen durch.
So ein erster Wink Kann unterwegens wenigstens nicht schaden. Ja, ja! Nur zu! Itzt oder nie! Nur zu! Fünfter Aufzug Erster Auftritt Saladin und bald darauf verschiedne Mamelucken. Da steht das Geld nun noch! Und niemand weiß Den Derwisch aufzufinden, der vermutlich Ans Schachbrett irgendwo geraten ist, Das ihn wohl seiner selbst vergessen macht; Warum nicht meiner? Nun, Geduld! Was gibt's?
Aber hilf lieber Gott, wer treibt Euch denn? Wenn Ihr nun unterwegens liegen bleibt? Ihr könnt nicht fort... Gustchen. Ich muß Mein Vater stand wankend; auf einmal warf er sich auf die Erde und blieb todt liegen Er bringt sich um, wenn er keine Nachricht von mir bekommt. Marthe. Wißt Ihr denn nicht, daß Träume grade das Gegentheil bedeuten? Gustchen. Bey mir nicht Laßt mich Gott wird mit mir seyn.
Unterwegens erholte ich eine geschwinde Post, welche auch willens war, nach Venedig zu fahren, und weil der Postillon nicht viel Personen geladen hatte, so dingte ich mich auf dieselbe, doch traute ich mich nicht unter die Kompagnie mit zu setzen aus Furcht, der Postknecht möchte etwa auch umwerfen wie der vorige, und man könnte nicht wissen, wie das Umwerfen allemal glückte, so setzte ich mich wieder hinten mit meinem großen Kober in die Schoßkelle und hieß den Postillion per postae nach Italien und Welschland fortfahren.
Unterwegens erzählten wir einander unser Herkommens; der Herr Graf machte nun den Anfang und erzählte seinen gräflichen Stand und daß er aus einem uralten Geschlechte herstammte, welches zweiunddreißig Ahnen hätte, und sagte mir auch, in welchem Dorfe seine Großmutter begraben läge, ich habe es aber wieder vergessen; hernach so schwatzte er mir auch, wie daß er, als er noch ein kleiner Junge von sechzehn Jahren gewesen wäre, seine Lust und Freude an dem Vogelstellen immer gehabt hätte und einstmals auf einmal zugleich einunddreißig Pumpelmeisen in einem Sprenkel gefangen, welche er sich in Butter braten lassen und ihm so vortrefflich bekommen wären.
Tellheim Ha! der Leutnant Riccaut! Fräulein Er versicherte, daß er Ihr Freund sei. Tellheim Ich versichere, daß ich seiner nicht bin. Fräulein Und daß ihm, ich weiß nicht welcher Minister, vertrauet habe, Ihre Sache sei dem glücklichsten Ausgange nahe. Es müsse ein königliches Handschreiben an Sie unterwegens sein Tellheim Wie kämen Riccaut und ein Minister zusammen?
Was? du willst ohne meine Erlaubnis in die Welt laufen? Anton. Das geht lustig! Der dritte Mann fehlt noch, und den will ich gleich holen. Damis will Julianen nicht, vielleicht fischt sie Valer. Siebzehnter Auftritt Chrysander. Damis. Damis. Ja, ja; in zweimal vierundzwanzig Stunden muß ich schon unterwegens sein. Chrysander. Aber was ist dir denn in den Kopf gekommen? Damis.
Rothe! wie oft muß ich mich an dir versündigen!" Ich fragte ihn um die Ursache, er sagte, er habe selbst alles so angeordnet, daß das Paket durch seinen Kommissionär in , unter meiner Adresse an ihn geschickt werden sollte, und nun hab' er's unterwegens vergessen, und Sie im Verdacht gehabt, daß Sie es ihm hätten vorenthalten wollen.
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