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Ich wagte es, ich ging hin zum Minister. Er ließ mir heraussagen, wie ich mich unterstehen könne, ihn noch mit meinem Besuch zu behelligen, nach der Art, wie ich mich in der Prüfung bewiesen er wisse schon alles!

War das eine Behandlung für einen anständigen Mann, den Commerzienrath aus dem Spiele zu lassen? war es nicht niederträchtig einem Kranken den so nöthigen Schlaf förmlich abzustehlen, indem man nicht etwa Hunde zu ihm ins Zimmer that, nein, ihn förmlich in eine ganze Sammlung von kleinen nichtswürdigen winselnden heulenden Kröten hineinsperrte, als wenn man es darauf abgesehen habe ihn zugrunde zu richten? „Sie Mamsell, Sie“, wollte er sagen und sie dabei mit einem durchbohrenden Blicke ansehen, „wie dürfen Sie sich unterstehen

August 1896 durch das gegenwärtige »Statut der CARL ZEISS-Stiftung« ersetzt ist. Da die Verleihung der juristischen Persönlichkeit und die Bestätigung eines Stiftungsstatuts Akte der Staatshoheit sind, so ist die Staatsregierung selbst die Instanz, die diese gesetzliche Aufsicht auszuüben hat. In Hinsicht auf letztere unterstehen also alle Organe der Stiftung im vorliegenden Falle dem Großherzogl.

Ich will Ihnen nur sagen, Herr Baron, es ist, weil er angehalten hat um mich, und ich ihm schon so gut als halb versprochen bin. Desportes. Er um Sie angehalten? Wie darf sich der Esel das unterstehen? Warten Sie, ich will ihm den Brief beantworten. Marie. Ja, mein lieber Herr Baron!

Gretchen: Ah, mein Herr, das wage ich nicht; wie dürfte ich mich unterstehen, vor einer Versammlung gelehrter Herren, wie sie hier ist, zu sprechen! Louis: O mein Fräulein, wir werden Nachsicht üben. Gretchen: Nun, dann will ich beginnen. Die Musik liebe ich von ganzer Seele treu und innig und in der Tat versäume ich wohl kaum ein gutes Konzert.

Denn keine Behörde kann hinsichtlich der Ausübung staatlicher Funktionen der Kontrolle einer nicht-staatlichen Instanz unterstehen. II. Verhältnis der Organe der CARL ZEISS-Stiftung zu den Staatsbehörden.

Herr, Herr, Herr Just seh Er sich doch um; Sein Herr Tellheim Just, ich glaube, du zankst? Was habe ich dir befohlen? Wirt Oh, Ihro Gnaden! zanken? da sei Gott vor! Ihr untertänigster Knecht sollte sich unterstehen, mit einem, der die Gnade hat, Ihnen anzugehören, zu zanken? Just Wenn ich ihm doch eins auf den Katzenbuckel geben dürfte!

Wirt Darf ich mich unterstehen zu fragen, wie Ihro Gnaden diese erste Nacht unter meinem schlechten Dache geruhet? Franziska Das Dach ist so schlecht nicht, Herr Wirt, aber die Betten hätten besser sein können. Wirt Was höre ich? Nicht wohl geruht? Vielleicht, daß die gar zu große Ermüdung von der Reise Fräulein Es kann sein.

Er wollte auf der Stelle vieles ändern lassen, welches ihm nicht bequem, nicht gehörig schien, den Koch warf er zum Hause hinaus, den Kutscher versuchte er zu prügeln welches aber nicht gelang, da der baumstarke Kerl die Frechheit hatte, es nicht leiden zu wollen; kurz, er war im besten Zuge, die Rolle des strengen Majoratsherrn zu beginnen, als V. ihm mit Ernst und Festigkeit entgegentrat, sehr bestimmt versichernd, kein Stuhl solle hier gerückt werden, keine Katze das Haus verlassen, wenn es ihr noch sonst darin gefalle, vor Eröffnung des Testaments. »Sie unterstehen sich hier, dem Majoratsherrn« fing der Baron an.

Er sagt, er hätte einen alten Schatz, den er gern los sein möcht, und den wollt er mir schenken, ich müßte aber in die Stadt ziehen und recht aufhauen damit, was ich nur kann, und besonders das Mädel soll ich recht herausstaffieren und solls nur ja nicht zugeben, daß sie den Fischer heirat, soll mich aber nie unterstehen zu sagen, daß ich mein Glück verwünsche, sonst verschwindet alles, und ich müßt betteln gehn.