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Mies Mies ließ sich aber nicht so leicht einschüchtern, sie machte wahre Tigeraugen; sie zischte, knurrte, pustete, machte einen furchtbaren Katzenbuckel und schien sich zu einem gewaltigen Sprung nach dem Angesichte der Schloßmagd zu rüsten; dabei bewegte sie ihren Schwanz wie eine Löwin und zeigte ihre spitzen, scharfen Zähne wie ein Leopard.

Wie würden sie ihn alle beobachten, und wie würden sie Buch führen, um nach fünf Jahren zu erklären, daß er des Erbes nicht würdig sei! Und alle die Katzenbuckel, die er den Dreien in so langer Zeit würde machen müssen, während er sie am liebsten an dem Kragen genommen und sie irgendwo auf eine wüste Insel geschickt hätte. Und dieser Pastor! Er ging in der Welt umher wie ein Blinder!

Als sie kurz vor Dizennes langsamer fahren, übernimmt der gesunde schlankere die Zügel, der mit dem Bändchen stemmt sich plötzlich mit seinem ganzen Katzenbuckel gegen den hochgestülpten Pferdetrog, ruckt nach hinten herumschnellend die Beine gegen Armands Beine, wie ein Hampelmann.

Er öffnete den Beutel und heraus kam Rosaurus; er schien sich nicht ganz behaglich zu fühlen, ja sogar auf einen feindseligen Angriff gefaßt zu sein; denn er machte einen gewaltigen Katzenbuckel und begann zu knurren und zu pusten. Die Kinder lachten. „Nun,“ meinte der Vater, „da hättest du auch etwas Besseres erwischen können.“ Glücklicherweise fand sich nebst einem Taschentuch auch ein Fünfgroschenstück im Beutel; auch kramte Wilhelm einige Semmeln und Aepfel aus, die er in der Dämmerung von Bäckern und Höckern gestohlen hatte.

Herr, Herr, Herr Just seh Er sich doch um; Sein Herr Tellheim Just, ich glaube, du zankst? Was habe ich dir befohlen? Wirt Oh, Ihro Gnaden! zanken? da sei Gott vor! Ihr untertänigster Knecht sollte sich unterstehen, mit einem, der die Gnade hat, Ihnen anzugehören, zu zanken? Just Wenn ich ihm doch eins auf den Katzenbuckel geben dürfte!

Aber in demselben Augenblick war auch der Schwarm der andern Knaben mit vollen Gläsern in der Hand herangekommen. Sie stießen mit ihm an, machten ihm seinen Katzenbuckel nach, den er ihnen jedesmal beim Anklingen zum besten gab, und ergingen sich in allerlei possenhaften Komplimenten.

"Submissester Serviteur, Herr Bürgermeister!" sagte er, indem er mit einem Katzenbuckel noch einen Schritt weiter retirierte. "Wenn ich mein Großvater vom Hofe Ludwigs des Sechzehnten wäre! So aber kenne ich meine Stellung." Als der Bürgermeister weggegangen, brachte Fritz ihm ein Glas an die Tür. "Wohl bekomm's, Meister!" sagte er gutmütig. "Jetzt werd ich mit der Lore tanzen! Die versteht's."