Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 15. Juni 2025


Wo der Haufe sich ließ sehen War's um Menschenglück geschehen; Nichts verschonte ihre Wut, Alles nieder! Menschenblut Rauchte auf der öden Stätte Mit den Trümmern um die Wette. Schaudert ihr? Es ist darnach. Doch gekommen ist der Tag, Wo auch ihnen wird ihr Lohn Und der Henker wartet schon. Berta. Weh! Da lieg unnützes Stück. Will noch mal hinaus zum Tanz, Und was gilt's, ich bring ihn ganz!

Zuerst aber befreie deine Gedanken von allem, was unnütz ist, dann wirst du auch nichts Unnützes tun. Mache den Versuch vielleicht gelingt dir´s zu leben wie ein Mensch, der mit seinem Schicksal zufrieden ist, und, weil er recht handelt und liebevoll gesinnt ist, auch den inneren Frieden besitzt. Willst du? so höre noch dies: Rege dich nicht selbst auf, und bleibe immer bei dir.

Mein Grundstück fiel dabei eher im Werth als daß es stieg, Abgaben und Steuern, von denen die Herren im Gericht zuletzt gar nicht mehr wußten wie viel sie fordern sollten, eine Masse unnützes Gesindel zu füttern die wir nicht brauchten, die uns aber haben mußten zum Zahlen, und dann noch holzgrob dabei waren, wuchsen von Jahr zu Jahr, und wenn's mir und der Alten auch schwer wurde von daheim fortzugehn, jetzt gereut mich's doch nimmermehr, und ich möchte nicht wieder zurück

Wilde Gegend mit Felsen und Bäumen. Im Hintergrunde ein halbverfallener Turm, aus dessen obersten Stockwerke ein schwaches Licht flimmert. Weiter zurück die Aussicht aufs Meer. Dorther schimmert das Licht! Komm hierher Vater! Ich bahne dir den Weg! Noch diesen Stein! So! Aus dem Wege unnützes Pack! Vater, mein Schwert macht klare Bahn! Absyrtus. Wir sind an Ort und Stelle, Vater.

So muß man die Sache ansehen, und es ist ein unnützes, sogar verkehrtes Bestreben, aus Widerwillen gegen das rohe Element die Natur des Krieges zu verkennen. Der Kampf zwischen Menschen besteht aus zwei verschiedenen Elementen: dem feindseligen Gefühl und der feindseligen Absicht. Bei wilden Völkern herrschen die dem Gemüt, bei gebildeten die dem Verstande angehörigen Absichten vor.

Der Herr von Lindeneck hob plötzlich seine Arme und dehnte und reckte sich, als fiele eine schwere Eisenkette von ihm ab, das Marlenchen aber fiel dem Kasperle um den Hals, als wäre es gar kein unnützes, häßliches Kasperle, sondern auch so ein feines, zartes Dinglein wie Marlenchen selbst. »O Kasperle, du liebes, gutes Kasperlerief Marlenchen und streichelte Kasperle, bis der vor Vergnügen den Mund von einem Ohr zum andern zog. »Du gutes, gutes Kasperle, du bist der beste Bube auf der ganzen Weltfügte sie hinzu.

Das ist nun, was aus den Menschen werden kann; eigentlich hängt so viel Unnützes um uns herum, aus Gewohnheit, Neigung, Zerstreuung und Willkür, ein Lumpenmantel zusammengespettelt. Was die Natur mit uns gewollt, das Vorzüglichste, was sie in uns gelegt, können wir deshalb weder auffinden noch ausüben."

Nur eines ist mir später in diesem Verkehr aufgefallen; niemals hat sie uns ein Märchen oder eine Sage erzählt, an welchen beiden doch unsere Gegend so reich ist; sie schien es vielmehr als etwas Unnützes oder gar Schädliches zu unterdrücken, wenn ein anderer von solchen Dingen anheben wollte. Und doch war sie nichts weniger als eine kalte oder phantasielose Natur.

Es ist nichts, das einem den Glauben so stärken kann an einen guten Vater im Himmel, der auch sein Geringstes nicht vergessen will, wie so etwas zu erfahren, daß es solche Menschen gibt voll Güte und Barmherzigkeit für ein armes, unnützes Weiblein, wie ich eins bin

Meine Maxime bei der Naturforschung ist: das Gewisse festzuhalten und dem Ungewissen aufzupassen. Läßliche Hypothese nenn' ich eine solche, die man gleichsam schalkhaft aufstellt, um sich von der ernsthaften Natur widerlegen zu lassen. Wie wollte einer als Meister in seinem Fach erscheinen, wenn er nichts Unnützes lehrte.

Wort des Tages

kupees

Andere suchen