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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Und dann dachte er an sein Wort, das er gegeben hatte. Er seufzte tief. Am Bächlein kauerte er sich nieder, und sein kleines unnützes Kasperleherz war ihm zentnerschwer. Wäre doch Marlenchen dagewesen! Ach, die traurige kleine Freundin konnte ihn gewiß auch nicht schützen! Auf einmal fiel ihm der Graf von Singerlingen ein.
Komm hierher Vater! Ich bahne dir den Weg! Noch diesen Stein! So! Aus dem Wege unnützes Pack! Vater, mein Schwert macht klare Bahn! Absyrtus. Wir sind an Ort und Stelle, Vater. Dort der Turm, wo die Schwester haust. Siehst das Licht aus ihrer Zelle?
»Gar keinen«, sagte Rico traurig; »der Vater hat mir ein paar gegeben, ehe er fortging. Aber die Base hat gesagt, ich mache nur unnützes Zeug damit, und hat sie genommen und ganz hoch hinauf in den Kasten gelegt; man kann sie nicht mehr erlangen.«
»Kasperle,« sagte der Graf, »du hast doch dein Wort gegeben, denn sonst hätte dein Michele nicht die Gräfin Rosemarie bekommen.« Kasperle seufzte tief. Ja freilich, das hatte er, und selbst ein unnützes Kasperle hält sein Wort. Er versprach dem Grafen noch, erschrecklich brav zu sein, und dann ging der, und Kasperle trug ihm viele Grüße an Rosemarie und sein Michele auf.
Ich glaube daher ein nicht unnützes Geschäft zu übernehmen, wenn ich mich bemühe, hier einige =Regeln und Nachrichten mitzutheilen, welche man befolgen muß, um Verdruß und Verlust bei der Post zu vermeiden=. Diese Regeln sollen und können jedoch nur allgemein seyn, und ich kann dabei natürlich nicht auf die eigenthümlichen Posteinrichtungen irgend eines Staats, oder eines Orts, besonders Rücksicht nehmen.
Innstetten, schon an die drei Jahre im Amt, war in seinem Kessiner Hause nicht glänzend, aber doch sehr standesgemäß eingerichtet, und es empfahl sich, in der Korrespondenz mit ihm ein Bild von allem, was da war, zu gewinnen, um nichts Unnützes anzuschaffen.
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