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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Der Hang seiner Ideen hat eine verhängnisvolle Anmaßung gewonnen, er ist dem Kreis friedlicher Bürgerlichkeit entwachsen, sein Lerneifer in den vergangenen Monaten war gleich Null, alle seine Gedanken, sein ganzes Streben ist auf den Lord gerichtet, und wenn nun Graf Stanhope von ihm gehen wird, dann bin ich sicher, daß er einen unglücklichen Gesellen, ein unnützes und bedauernswertes, aus jedem sozialen Zusammenhang gelöstes Glied der menschlichen Gesellschaft zurücklassen wird.
Die Leute, die dergleichen schaffen, werfen Herz, Geist, Ideen, Genie in einen stinkenden Sumpf, und den andern, die sich dafür begeistern, dient es als Ausrede für ihr schlechtes Gewissen.« Olivia widersprach; er beharrte; das Hin und Her von Worten war ein unnützes Leiden. Es gab keinen Punkt, wo sie sich festsetzen konnte, er riß sie fort, er riß sie in Furcht und Unglauben hinein.
Da aber dennoch zu befürchten war, daß ihres einfältigen Bruders Mund unnützes Zeug über sie schwatzen werde, so entschlossen sie sich einen Bock zu schlachten, der an derselben Stelle geborgen wurde, wo vorher der Todte gelegen hatte. Der Bock wurde mit einem weißen Leintuch bedeckt, dabei aber der Kopf dergestalt gelegt, daß der Bart ein wenig herausguckte.
Da rutschte Kasperle auf den Bettrand und fragte noch einmal, und sein kleines, unnützes Gesicht sah dabei ganz traurig aus: »Michele, was hast?« »Mir tut das Herz weh,« antwortete Michele. »Warum tut's weh? Sitzt was Schlimmes drinnen?« »Ja, eine sitzt drinnen, die wird bald einen andern heiraten.« »Hach!« schrie Kasperle, »ich weiß, wer es ist: Rosemarie.«
Er wird Recht schaffen, davon bin ich überzeugt! Aber wenn Sie nach Ngawi gehen ... Jawohl, ich weiss das! In Ngawi ist der Regent dem Djokjaschen Hof verwandt. Ich kenne Ngawi, denn ich war zwei Jahre lang in den Baglen, was in der Nähe ist. Ich würde in Ngawi dasselbe thun müssen, was ich hier gethan habe: das würde unnützes Hin- und Wiederreisen sein.
Und ich ging weiter, vorüber an Tempeln und heiligen Teichen, und kam in den Stadtteil der Weißen, wo der große Bahnhof steht, der uns die Fremden bringt, auf daß wir ihre Taschen leeren; wo ihre Kirchen ragen, in denen sie zu einem Gott beten, den ich nicht begreife und nicht begreifen #will#; wo ihr Regierungspalast, auf dessen breitem Bau ein schmales Türmchen ruht, wie ein Tragsessel auf dem Rücken eines Elefanten, hochmütig den Hindu anstarrt; wo die Stadthalle ernst dreinblickt, die in ihrem Bauche unzählige Bücher birgt, aus denen die Weißen allerlei Unnützes lernen, was sie für wissenswert halten.
FAUST: O wär ich nie geboren! Unnützes Zagen! Zaudern und Plaudern! Mein Pferde schaudern, Der Morgen dämmert auf. MARGARETE: Was steigt aus dem Boden herauf? Der! der! Schick ihn fort! Was will der an dem heiligen Ort? Er will mich! FAUST: Du sollst leben! MARGARETE: Gericht Gottes! dir hab ich mich übergeben! Ich lasse dich mit ihr im Stich. MARGARETE: Dein bin ich, Vater! Rette mich! Ihr Engel!
Vergeblich rief der Kasperlemann den Kindern nach: »Meine Pfennige, meine Pfennige!« Husch, husch, war der Platz vor dem Budchen leer. Verdutzt sah der Kasperlemann den Kindern nach. »Das ist doch ein unnützes Gesindel, dies Kindervolk!« brummte er ärgerlich. »Alle meine schönen Pfennige sind futsch.« Er nahm seine Klingel und ließ sie laut tönen: »Bimmlimbim, bimmelimbim!«
Aber etliche Kammerherren sagten auch, sie suchten im Wäldchen, und der gute Veit mußte sich das gefallen lassen. Kasperle sah sie alle kommen von seinem hohen Sitz aus. Jemine, klopfte da sein unnützes kleines Kasperleherz! Und die dummen Elstern kreischten und flatterten. Kasperle wollte sie zur Ruhe bringen, aber je bösere Gesichter er schnitt, desto schlimmer krächzten sie.
Denn sein Ehrgeiz wurde hiedurch von seinen eigentlichen Gegenständen abgedrängt und geriet, während er, seines Zieles beraubt, nach einem neuen suchte, unter den brutalen und entschlossenen Einfluß seiner Gefährten. Seine Neigungen kehrten nur noch gelegentlich und verschämt zurück und hinterließen jedesmal das Bewußtsein, etwas Unnützes und Lächerliches getan zu haben.
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