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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Man kann Nietzsche aus zehn Zeilen erkennen lernen und aus zehn Büchern verkennen. Welch ein unnützes Geschwätz, Nietzsche habe die napoleonische Natur deshalb vor allem geliebt, weil er selbst keine gewesen sei. Herr Müller also ist ein Napoleon, weil er die Napoleons nicht liebt. Nietzsche, der Pole, der als Deutscher tief ward.
»So ein Gesicht sollst du nicht machen!« rief der Herzog zornig. »Gleich erzähle mir: Wer hat alles im Waldhaus gewohnt?« Im Waldhaus! Bei der Erinnerung daran vergaß Kasperle seinen Zorn auf den Herzog; sein unnützes Schelmengesicht bekam einen lieben, zärtlichen Ausdruck, und als der Herzog mahnte: »Erzähle mal vom Waldhaus! Lebt denn der Meister Friedolin noch?« Da fing Kasperle an.
Ich erkläre den Bummel für eröffnet«, hieß es am Abend auf dem Korso, wenn in den Reihen der gewohnten Spaziergänger und Nichtstuer Arnold samt seiner Freundschaft erschien; denn schon hatte man hier und dort begonnen, sein unnützes Treiben mit einigem Mißwollen zu beobachten. Was überdies seine Eleganz anbelangt, so irrten die Leute ganz entschieden.
Weißt du, schon die Würste zu nehmen war arg böse.« Und Kasperle mochte sagen, was er wollte, Michele blieb dabei. Da schaute das Kasperle seinen Freund nachdenklich an und flüsterte leise: »Du bist gut.« Er ließ den Kopf hängen, denn er schämte sich, daß er nur ein unnützes Kasperle war; er wäre auch gern so ein braver kleiner Menschenjunge wie das Michele gewesen.
»Das gelingt dir nicht.« »Doch und dann biste mir wieder gut?« Da mußte der Graf lachen. »Geh du nur in dein Bett, du unnützes Kasperle!« sagte er. »Ich bin dir schon nicht mehr böse.« Der Graf von Singerlingen ging in das Schloß zurück. Böse war er nicht, aber traurig. Er dachte: Wenn der Herzog nur nicht auf den Gedanken gekommen wäre, mir die Prinzessin zur Frau zu geben!
Ich hatte einmal, in den Zigeunerjahren, einen Ehrenhandel mit einem Schauspieler, einem ganz famosen Mann, den ich in einer leichtsinnig hingeschriebenen Geschichte als komischen Hahnrei geschildert und dem Gelächter einer literarischen Kaffeehausgesellschaft preisgegeben hatte. Es war unnützes Zeug, kaum zu entschuldigen als Handwerksübung.
Zu dieser Zeit war die Tochter eines anderen Wundarztes Nonne geworden, und da sie einige Proben von Geschicklichkeit abgelegt hatte, so nahm man Magdalena ihre bisherige Stelle und fing an, sie mit großer Geringschätzung zu behandeln. Man warf ihr die Geringfügigkeit des von ihr ins Kloster gebrachten Geldes vor und nannte sie ein lästiges, durchaus unnützes Geschöpf.
Die Landleute lieferten ihm die Lebensmittel bereits saumseliger. Überall stieß er auf Zaudern und stillen Haß, und trotz seiner dringenden Bitten an den Großen Rat kam ihm keine Hilfe aus Karthago. Man sagte vielleicht glaubte man es auch , daß er keine nötig hätte. Das sei Arglist oder unnützes Klagen. Um ihm zu schaden, übertrieben Hannos Anhänger die Bedeutung seines Sieges.
Aber was ist euch Alltäglichen nicht alles wichtig und wie vielerlei Geringfügiges setzt ihr höher an, als die beschauliche Gemeinschaft mit dem Leben der großen Natur. Wir Affen gelten bei euch als ein unnützes gedankenloses Volk, das nichts Gescheites zustande bringt und seinen Tag vertändelt.
Sie dagegen hub eine lange Schutzrede an, worin der Mann übel genug wegkam, und ward endlich nur von dem Offizier, den ich gar noch nicht in der Kajüte bemerkt hatte, unterbrochen. Dieser sprang ungeduldig auf und rief: »Unnützes Geplauder und kein Ende! Jetzt hurtig auf und davon! Das Kommandieren ist von nun an an mir.«
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