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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Waere dies wahr, so wuerde es wenig bedeuten; die Aenderung der Staatsform ist an sich fuer ein Volk kein Unheil, und fuer das roemische war es vielmehr ein Unglueck, dass die Monarchie zu spaet eingefuehrt ward nach Erschoepfung der physischen und geistigen Kraefte der Nation.

Haben wir noch nicht hinreichend uns zu schaemen, den Staat verwirrt und zerruettet zu haben?" So sprach nicht die besorgte Mutter, sondern die Tochter des Ueberwinders der Karthager, die noch ein groesseres Unglueck kannte und erfuhr als den Tod ihrer Kinder. 3.

Es war ein Unglueck fuer Mithradates, dass eben im Moment seiner Kriegserklaerung der Wendepunkt im Sertorianischen Kriege eintrat, wodurch von vornherein eine seiner hauptsaechlichsten Hoffnungen ihm zugrunde ging und es der roemischen Regierung moeglich ward, ihre ganze Macht auf den See- und den kleinasiatischen Krieg zu verwenden.

Ich selber gab sie ihr, als Angedenken An eine schoene Stunde, als ein Zeichen, Dass nicht in jeder Brust das Mitgefuehl Fuer unverdientes Unglueck ist erloschen, Als einen Tropfen Honig in den Becher Den fremder Uebermut ihr an die Lippen presst, Als Buergen meiner innern Ueberzeugung, Dass stiller Sinn des Weibes schoenster Schmuck, Und dass der Unschuld heitrer Blumenkranz Mehr wert ist als des Ruhmes Lorbeerkronen.

Er verschwor sich, dass er von dem ganzen verwuenschten Handel, der ihn ins Unglueck stuerze, nur wenig gewusst, und dass der Schlossvogt und der Verwalter an allem schuld waeren, indem sie die Pferde, ohne sein entferntestes Wissen und Wollen, bei der Ernte gebraucht, und durch unmaessige Anstrengungen, zum Teil auf ihren eigenen Feldern, zu Grunde gerichtet haetten.

So raubt mir denn zwei Soehne dieser Tag. Koenigin. Ich moechte, doch ich kann nicht. Vielmehr ich kann, beim Himmel, denn ich muss. Zu sehen waere Tod doch leiden kann ich Und trefft Ihr Euren Herrn vor Abend noch, Sagt ihm, dass rueck ich nach Toledo ging allein! Garceran. So musste mich das Unglueck diesen Tag, Gerade heut vom Heere heimwaerts fuehren. Ich waere nicht gewichen, galt's den Tod.

Es war das ein Unglueck fuer den Bewunderten wie fuer die Bewunderer; aber es war natuerlich.

Vergebens stellten ihr die Leute vor, dass sie in ihrem Zustande keine Reise antreten koenne; Littegarde bestand unter dem Vorwand, dass ihr Leben in Gefahr sei, darauf, augenblicklich die Grenzen des Burggebiets zu verlassen; ja, sie machte, da sich der Haufen um sie, ohne ihr zu helfen, immer vergroesserte, Anstalten, sich mit Gewalt los zu reissen, und sich allein, trotz der Dunkelheit der hereinbrechenden Nacht, auf den Weg zu begeben; dergestalt dass die Leute notgedrungen, aus Furcht, von der Herrschaft, falls ihr ein Unglueck zustiesse, dafuer in Anspruch genommen zu werden, in ihren Wunsch willigten, und ihr ein Fuhrwerk herbeischafften, das mit ihr, auf die wiederholt an sie gerichtete Frage, wohin sie sich denn eigentlich wenden wolle, nach Basel fuhr.

Der Koenig Augen nur fuer ihren Reiz Und Ohr fuer ihren Wunsch, des Mundes Draeun Zur Schmeichelei herabgestimmt fuer sie. Sie aber froh und stolz und ueberselig, Wohl gar veraechtlich blickend hin auf mich. Da fuehlt' ich Mitleid mit dem armen Opfer Und nahm mir vor, am Tage ihres Falls Ihr mild zu sein und hilfreich ihrem Unglueck. O Ottokar, wie viel nimmst du auf dich! Rudolf.

Auf den Feldern, so weit das Auge reichte, sah man Menschen von allen Staenden durcheinander liegen, Fuersten und Bettler, Matronen und Baeuerinnen, Staatsbeamte und Tageloehner, Klosterherren und Klosterfrauen: einander bemitleiden, sich wechselseitig Huelfe reichen, von dem, was sie zur Erhaltung ihres Lebens gerettet haben mochten, freudig mitteilen, als ob das allgemeine Unglueck alles, was ihm entronnen war, zu einer Familie gemacht haette.

Wort des Tages

ibla

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