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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Aber immer dichtere Massen warfen den Eingedrungenen sich entgegen; die vordersten fielen, die Kolonnen stockten; vergeblich stritten Centurionen und Legionaere mit dem aufopferndsten Heldenmut; die Stuermenden wurden mit sehr betraechtlichem Verlust aus der Stadt hinaus und den Berg hinuntergejagt, wo die von Caesar in der Ebene aufgestellten Truppen sie aufnahmen und groesseres Unglueck verhueteten.
Frau von * lebte die ersten Jahre ihres Ehestandes mit ihrem Gemahl in dem besten Vernehmen, nur hatten sie das Unglueck, dass die Kinder, zu denen einigemal Hoffnung war, tot zur Welt kamen und bei dem dritten die aerzte der Mutter beinahe den Tod verkuendigten und ihn bei einem folgenden als ganz unvermeidlich weissagten.
Nur Donna Elisabeth, welche bei einer Freundin, auf das Schauspiel des gestrigen Morgens, eingeladen worden war, die Einladung aber nicht angenommen hatte, ruhte zuweilen mit traeumerischem Blicke auf Josephen; doch der Bericht, der ueber irgend ein neues graessliches Unglueck erstattet ward, riss ihre, der Gegenwart kaum entflohene Seele schon wieder in dieselbe zurueck.
Die regierenden Klassen sendeten nur noch die Offiziere; die Untertanenschaft, Plebejer und Provinzialen, bildeten das Heer. Der Feldherr war von der Zentralregierung finanziell und militaerisch fast unabhaengig und im Glueck wie im Unglueck wesentlich auf sich selbst und auf die Hilfsquellen seines Sprengels angewiesen.
Er rechne wahrscheinlich auf seine Verwandten bei diesem Schritte. Infame Kassation stuende sonst darauf. Frau von G... fragte ihre Tochter, was sie denn von ihm halte? Und ob sie sich wohl zu irgend einer Aeusserung, die ein Unglueck vermiede, wuerde verstehen koennen? Die Marquise antwortete: Liebste Mutter! Das ist nicht moeglich.
Der Marine-Offizier fand sich wieder bei ihm ein, suchte ihn zu troesten, und versicherte ihn, dass seine Untaetigkeit bei diesem Unglueck, obschon durch mehrere Umstaende gerechtfertigt, ihn reue; doch Don Fernando sagte, dass ihm nichts vorzuwerfen sei, und bat ihn nur, die Leichname jetzt fortschaffen zu helfen.
"Diese Tollheit begreife ich wohl", sagte Wilhelm, "wenn einmal so ein lustiges Paar beisammen ist; wie aber das lockere Paar so lange beisammen bleiben kann, das ist mir nicht so bald begreiflich." "Das ist", rief Friedrich, "eben das Glueck und das Unglueck: Philine darf sich nicht sehen lassen, sie mag sich selbst nicht sehen, sie ist guter Hoffnung.
Aber wenn er nicht helfen konnte, wollte er die Armen wenigstens nicht allein lassen in ihrem Unglueck, und so oeffnete er ohne anzuklopfen die niedrige Tuer und trat ueber die wohlbekannte Schwelle.
Zum Unglueck entsprach seine geistige Begabung diesen unerhoerten Erfolgen schlechterdings nicht. Er war kein boeser und kein unfaehiger, aber ein durchaus gewoehnlicher Mensch, durch die Natur geschaffen, ein tuechtiger Wachtmeister, durch die Umstaende berufen, Feldherr und Staatsmann zu sein.
Ihr koennt jetzt, ohne die groesseste Lebensgefahr, nicht darin einkehren; ja, euer Vetter, der zu seinem Unglueck eine Aufnahme darin fand, ist verloren, wenn ihr nicht zu denWaffen greift, und rnir, zu seiner Befreiung aus der Haft, in welcher ihn der Neger Hoango gefangen haelt, in die Pflanzung folgt!"
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