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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Denn was Entschlossenheit den Maennern heisst des Staats Ist meistenfalls Gewissenlosigkeit Hochmut und Leichtsinn, der allein nur sich Und nicht das Schicksal hat im Aug' der andern; Indes der gute Mann auf hoher Stelle Erzittert vor den Folgen seiner Tat, Die als die Wirkung eines Federstrichs Glueck oder Unglueck forterbt spaeten Enkeln. Ich aber bin so gut nicht als du glaubst.
Es sind die Wachen Die Leibwacht freilich nicht der Koenigsburg Vielmehr die Buerger, die man ausgestellt, Weil sie behaupten, dass hier vom Hradschin Den Feind man eingelassen in die Stadt Und weil man Tor und Pforte will verwahren. Julius. O scheltet nicht den Neffen der Euch liebt! Erzherzog Leopold, glaubt mir o Herr, Er fuehlt das Unglueck tiefer als Ihr selbst.
Rahel, eine Federkrone auf dem Kopfe und einen goldgestickten Mantel um die Schultern, ist bemueht, einen Lehnstuhl aus dem Seitengemache rechts herauszuschleppen. Esther ist durch den Haupteingang eingetreten. Rahel. Hier soll der Lehnstuhl her, hier in die Mitte. Esther. Um Gottes willen, Rahel, sieh dich vor, Dein Mutwill' wird uns noch in Unglueck stuerzen. Rahel.
Als die Gallier dieses Manoevers innewurden, versuchten sie von der Kueste, an der sie den Kampf mit den Roemern aufgenommen hatten, sich zu entfernen und die hohe See zu gewinnen, wohin die roemischen Galeeren ihnen nicht folgen konnten; allein zum Unglueck fuer sie trat ploetzlich eine vollstaendige Windstille ein und die ungeheure Flotte, an deren Ausruestung die Seegaue alle ihre Kraefte gesetzt hatten, ward von den Roemern fast gaenzlich vernichtet.
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