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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Und die Strafe war jedesmal meine Reue und Unruhe. Ja, immer, Fräulein, immer habe ich Sie verehren müssen. Sind Sie ungehalten, daß ich so spreche? Ich, ich bin froh, daß ich so sprecheSie schaute mich blinzelnd an und lächelte. Sie spottete ein wenig, war aber doch ganz zufrieden. Außerdem, das merkte ich, war sie in Gedanken mit etwas Fernabliegendem beschäftigt.

So schicken sie halt beide zu uns, das ist eine schöne BescherungDiesmal war sogar Frau Greiner besorgt, wie das gehen solle, und große Bestürzung herrschte in der Familie. Vater Greiner war ungehalten. »Mir kommt’s auch gar nicht recht vor, wenn man schreibt, man wolle ein Mädchen und man schickt einem dann zwei Buben! Man hätt’s nicht tun sollen, und wenn’s auch meiner Schwester Kinder sind

Ich wartete auf dem kleinen Platz in der Nähe des Zirkus, wo wir uns verabredet hatten, ging auf und nieder, ein paar Rosen in der Hand, sah nach der Uhr, war ungehalten, wartete weiter, sah mich, ironisch lächelnd, selbst, wie ich als ein genarrter Liebhaber hier wartend auf und nieder ging, dann, als schließlich eine öde Stunde verronnen war, stampfte ich unwillig mit dem Fuß auf, schenkte die Rosen einem vorübergehenden Ladenmädchen und ging allein in den Zirkus.

Sie vermied es, ihn auszuholen oder ihm die Zerstreutheit und Lässigkeit in den kleinen Alltagsgeschäften vorzuwerfen. Sie hörte ihm heiter zu, wenn er Heiteres berichtete; sie war nicht ungehalten oder verletzt, wenn er schlechter Laune war. Nur ein einziges Mal erzählte er von Hedwig Schönwieser; es war am Tag ihrer Ankunft.

Er hatte sich jahrelang nicht um sie gekümmert, das trug sie ihm nach. Sie machte ihn im stillen auch für alles verantwortlich, was mit Olivia geschehen war, und als er die Rede auf das Mädchen gebracht hatte, erklärte sie, daß sie ihre Tochter nur selten sehe. Olivia sei ungehalten, wenn man sie im Spital besuche.

Sie versteht wohl die einzelnen Sätze; aber wenn sie sie in Gedanken zusammen verbinden und dem Schlusse das Leben geben soll: so weichet ihr Verstand zurück, und sie wird ungehalten, daß er sie verläßt. Cleon. Also kannst du mir weiter nicht helfen und sie nicht überreden? Der Magister. Es gibt noch gewisse witzige Beweise zur Überredung, die man Beweise kat' anJrwpon nennen könnte.

Arabella. Dasmal? Marwood. Du weinst ja wohl gar? Warum denn? Arabella. Ach nein! ich weine nicht. Werden Sie nur nicht ungehalten. Ich will Sie ja gern alle beide so lieb, so lieb haben, daß ich unmöglich weder Sie noch ihn lieber haben kann. Marwood. Je nun ja! Arabella. Ich bin recht unglücklich Marwood. Sei doch nur stille Aber was ist das? Sechster Auftritt Mellefont. Marwood. Arabella.

Als die dunkle Gestalt unbeweglich blieb und die erhofften Zeichen des Beifalls auf sich warten ließen, wurde sie ungehalten und bereitete einen Hauptschlag vor. Sie band sich einen großen roten Turban um die Schläfen, aus dem an blitzender Agraffe eine Reiherfeder hervorsah.

Mit diesem Gespräch begann unsere Freundschaft. Während der ganzen Dauer von Mamas Krankheit verbrachten wir jeden Abend einige Stunden zusammen. Allmählich überwand ich meine Schüchternheit, wenn ich auch nach jedem Gespräch immer noch Ursache hatte, über mich selbst ungehalten zu sein. Uebrigens erfüllte es mich mit geheimer Freude und stolzer Genugtuung, als ich sah, daß er um meinetwillen seine unausstehlichen Bücher vergaß. Einmal kamen wir zufällig darauf zu sprechen, wie sie damals vom Bücherbrett gefallen waren natürlich im Scherz. Es war ein seltsamer Augenblick: ich glaube, ich war gar zu aufrichtig und naiv. Eine seltsame Begeisterung riß mich mit sich fort und ich gestand ihm alles ... gestand ihm, daß ich lernen wollte, um etwas zu wissen, wie es mich geärgert, daß man mich für ein kleines Mädchen gehalten ... Wie gesagt, ich befand mich in einer sehr sonderbaren Stimmung: mein Herz war weich und in meinen Augen standen Tränen, ich verheimlichte ihm nichts, ich sagte ihm alles, alles, erzählte ihm von meiner Freundschaft zu ihm, von meinem Wunsch, ihn zu lieben, seinem Herzen nahe zu sein, ihn zu trösten, zu beruhigen

Mit wundervollen Beinen, elegant, der beste Mann Schwedens. Er war sehr zurückhaltend. Gunnaris sprach lange auf ihn ein, Almqvist schien sehr ungehalten, daß Gunnaris ihn kompromittiert habe und Gunnaris ward verlegen, denn er glaubte nun auch, wenn auch aus Dankbarkeit und großer Freundschaft zu mir, zu weit gegangen zu sein. Doch war es dies nicht.

Wort des Tages

sagalasser

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