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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Medini hatte am Strange der alten Gebetglocke gezogen und dadurch die Eule aus der Nische, in der sie hauste, verscheucht. Dies tat das gute Mädchen nicht so sehr, um die Heilige zu rufen, als vielmehr, weil sie sah, daß diese schon zum Tempelchen herauskam, offenbar ungehalten, weil sie Stimmen im heiligen Bezirk vernommen hatte, ohne daß geläutet oder angepocht worden wäre.

Die andern Herren setzten indes ihre kleinen Münzen wie zuvor, und insbesondere die beiden Ricardi zeigten sich höchst ungehalten, wenn der Marchese sie nicht mit der gleichen Rücksichtnahme zu behandeln schien, wie den Leutnant Lorenzi.

Arnold freute sich, und war fast ungehalten, als Wolmut ihm mitteilte, er bleibe nur wenige Tage in der Stadt. Er wolle aber gern den Mittag und den Nachmittag mit Arnold verbringen. Mit ihm habe sich inzwischen mancherlei ereignet. Er habe seine national-ökonomische Broschüre herausgegeben und sich Freunde damit gemacht. Auch stehe seine Beförderung auf der Statthalterei bevor.

'Für die zwei Liebchen der Herrlichkeit', wisperte er sich verneigend. Ehe noch der Mönch über diese lose Rede ungehalten werden konnte, erhielt er einen harten Stoß. Es war das Schulterblatt eines Roßpanzers, das ihn so unsanft streifte, daß er den kleinern Ring fallen ließ. In demselben Augenblick schmetterte ihm der betäubende Ton von acht Tuben ins Ohr.

Und wer mich nicht versteht, gewinnt nur dabei, wenn ich ihm die Erklärung eines groben Ausdrucks erspare. Saïdjah meinte gleichwohl nichts Böses damit. Er sagte es nur, weil er es so mehrmals von andern hatte sagen hören, wenn sie über ihre Büffel ungehalten waren. Aber er hätte nichts zu sagen brauchen, denn es half nichts: sein Büffel that keinen Schritt vorwärts.

In der Tat mußte es diesen notwendig ungehalten machen, sich durch eine so unzeitige Vorsorge für seine Ehre auf einmal aller Vorteile seiner bisherigen diskreten Unachtsamkeit verlustiget zu sehen. Indessen konnte er nun, ohne sich in Agathons Augen zum Verräter seiner eigenen Ehre zu machen, nicht anders; er mußte den Eifersüchtigen spielen.

Maffei und Voltaire aber machen mich bloß für den Aegisth zittern; denn auf ihre Merope bin ich so ungehalten, daß ich es ihr fast gönnen möchte, sie vollführte den Streich. Möchte sie es doch haben! Kann sie sich Zeit zur Rache nehmen, so hätte sie sich auch Zeit zur Untersuchung nehmen sollen. Warum ist sie so eine blutdürstige Bestie?

Doktor Speckers kamen an diesem Abend, auch Tobler kam an, ungehalten, unfreiwillig.

Fräulein Cadière beklagte sich hierüber mehrmals bei der Guiol, aber diese leichtfertige Person lachte sie aus, dass sie dabei nur etwas Unanständiges finden könne, und ebenso erzählten ihr die anderen Mitglieder der Schwesternschaft, dass Pater Girard sich mit ihnen noch ganz andere Freiheiten herausnehme, worüber sie indessen durchaus nicht ungehalten wären.

»Ich habe alle diese Sachen gar nicht nötigsagte Joseph. »Warum nicht nötig? Sie sehen ja selber, wie bitter nötig Sie's haben. Machen Sie keine Umstände, wenn ich Ihnen etwas gebe. Nehmen Sie's, fertigTobler war ungehalten. Plötzlich dachte er an etwas.

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