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Aktualisiert: 29. Oktober 2024
Entweder hast du von Natur die Kraft, jedes dir begegnende Geschick zu ertragen oder es gebricht dir an dieser natürlichen Kraft. Trifft dich nun ein Schicksal, das zu ertragen du stark genug bist, sei nicht ungehalten und ertrage es durch deine natürliche Kraft. Übersteigt es aber diese natürliche Kraft, sei auch darüber nicht unwillig. Was dich zugrunde richtet, wird auch zugrunde gehen.
Da aber, wie es an den Hingeknieten vorüberkommt, die scheu von unten schaun, da scheint es seinen Trägern zu gebieten mit einem Hochziehn seiner Augenbraun, hochmütig, ungehalten und bestimmt: so daß sie staunen, stehn und überlegen und schließlich zögernd gehn. Sie aber nimmt
Fräulein Und das ist Ihr Ernst, Herr Major? Tellheim Werden Sie nicht ungehalten, mein Fräulein Jetzt wäre es Zeit! Was rätst du mir, Franziska? Franziska Ich rate nichts. Aber freilich macht er es Ihnen ein wenig zu bunt. Sie sind ungehalten, mein Fräulein Ich? im geringsten nicht. Tellheim Wenn ich Sie weniger liebte, mein Fräulein O gewiß, es wäre mein Unglück!
Vor die Signoria geführt, grüßte er und sagte, auf Signor Anselmo weisend: "Meine Herren, ich bin der Gefangene dieses Edelmannes und bin sehr ungehalten über das, was ohne mein Darzutun geschehen ist."
Ach, gießt ihr drei auf mich dreifach geschlagne All eure Tränen: Wärterin des Grams, Will ich mit Jammern reichlich ihn ernähren. Dorset. Mut, liebe Mutter! Gott ist ungehalten, Daß Ihr sein Tun mit Undank so empfangt.
Das Theater selbst hat die Unkosten dazu hergegeben, in Hoffnung, aus dem Verkaufe wenigstens einen ansehnlichen Teil derselben wieder zu erhalten. Ich verliere nichts dabei, daß diese Hoffnung fehlschlägt. Auch bin ich gar nicht ungehalten darüber, daß ich den zur Fortsetzung gesammelten Stoff nicht weiter an den Mann bringen kann.
Aber, Herr Damis, werden Sie nur nur nicht ungehalten. Ich hatte es, bei meiner armen Seele! ganz vergessen Damis. Was hast du denn vergessen? Anton. Daß ich den Brief, beinahe schon eine halbe Stunde, in der Tasche trage. Mit dem verdammten Plaudern! Damis. Weil er nun da ist, so will ich dir den dummen Streich verzeihen.
Wie es denn auch an einer anderen Stelle heißt: Ich esse Alle, aber mich ißt niemand. Diese Worte sagte nämlich der höchste Gott, als er in der Gestalt eines Widders den Knaben Medhatithi zur Himmelswelt trug. Denn ungehalten über seine gewaltsame Entführung verlangte dieser zu wissen, wer sein Entführer sei: "Sage mir, wer du bist, sonst werde ich, ein Brahmane, dich mit meinem Zorn treffen."
Er gelangte in seine Wohnung und schlich auf den Zehen an der Küche vorbei, wo die Wirtschafterin, über seine Verspätung ungehalten, mit den Töpfen rasselte. Dann bekam er zu essen, Mettwurst und Kartoffeln. Sie waren zerkocht und dennoch kalt. Unrat hütete sich, ein Wort dagegen zu sagen; dieses Mädchen hätte sofort die Hände auf die Hüften gestemmt.
Sie zog die Sache zuerst ins Scherzhafte, aber schließlich wurde sie finster und ungehalten. Falk hätte in den Boden sinken mögen vor Scham und Bitterkeit. Er versuchte, zärtlich zu sein, sie zu versöhnen. »Was hattest du heute Mittag?« fragte er sie schüchtern, doch mit verhaltenem Zorn. »Da fragst du noch?« gab sie gehässig zurück. »Nun?«
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