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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Wenn du, mir mißtrauend, zu deinem vorigen Freunde zurückkehrst, o so bist du unfehlbar verloren, er führt dich gewiß endlich auf dem verderbenvollen Wege zu seinem gräßlichen Endzweck; ich biete dir die Hand zur Rettung, o ergreife sie mit kühnem Muth; bin ich gleich ein Fremdling, nicht dein bekannter Freund, so glaube mir dennoch, denn beim Ewigen, meine Gedanken sind lauter, mein Herz schlägt noch für die Tugend.

Nachdem er gelesen hatte, sagte er: Wohl scheinst du es werth, Jüngling, daß der Kaiser dich selbst empfielt. Er muß dich vortheilhaft kennen gelernt haben, große Wärme spricht in seinem Briefe, und deine Miene betrügt auch wohl kein Vertrauen. Doch verlangt deines Beschützers Weisheit unfehlbar nicht, daß ich dir unverdienten Vorzug einräume.

Toujours content, jamais d'argent: das ist des alten Rehaars Sprichwort, wissen Sie, und die Herren Studenten wissens alle; aber darum geben sie mir doch nichts Der Herr Pätus ist mir auch noch schuldig, von der letzten Serenade, aber er denkt nicht dran... Pätus. Sie sollen haben, liebster Rehaar; in acht Tagen erwart' ich unfehlbar meinen Wechsel. Rehaar.

Châtillon ließ sich von seiner Wut und Ungeduld hinreißen: er nahm einen langen Speer aus den Händen einer seiner Reiter und stürmte damit auf Gwijde los. Er hätte wohl auch den jungen Grafen unfehlbar getötet, denn der sah seinen neuen Feind nicht ankommen, da er mit anderen Rittern focht.

Er versicherte mich, da ich ein hoher Nordländer sey, müsse ich nach der Unvorsichtigkeit, die ich eben begangen, unfehlbar noch diesen Abend einen Anfall vom gelben Fieber bekommen, wenn ich kein Präservativ nehme.

Demnach traf es sich, dass grade am Tage der Ankunft des Kaemmerers, das Gesetz ueber ihn sprach, und er verurteilt ward mit dem Schwerte vom Leben zum Tode gebracht zu werden; ein Urteil, an dessen Vollstreckung gleichwohl, bei der verwickelten Lage der Dinge, seiner Milde ungeachtet, niemand glaubte, ja, das die ganze Stadt, bei dem Wohlwollen das der Kurfuerst fuer den Kohlhaas trug, unfehlbar durch ein Machtwort desselben, in eine blosse, vielleicht beschwerliche und langwierige Gefaengnisstrafe verwandelt zu sehen hoffte.

Ich hoffe fest, daß ich mich bald wieder werde befreien können, und dann dich freigeben. Du botest mir deine Dienste freiwillig an, guter Ludwig, zürne mir nun nicht, wenn ich die dargebotene Hand ergreife als den Rettungsanker meines sonst unfehlbar sinkenden Lebensschiffes. O geliebte Angés, theurer Fluit, helft mir ihn bitten!

Man bekommt auch hierdurch wieder die Vorstellung von einem gewissen Luxus, der im Charakter der ganzen Anstalt zu liegen scheint. Man kann den damit verbundenen Tendenzbeigeschmack nicht gut offen bekämpfen, da unfehlbar ein zwangloses Behagen in der Nähe von Kranken und Sterbenden die ganze Stimmung unsers Herzens für sich hat.

Unfehlbar, wenn sie selbst noch in Wahrheit Makedonen gewesen wären; sie waren es nicht mehr, sie hatten selbst das Neue, das sie bekämpften, in sich aufgenommen; sie hatten sich in das asiatische Leben hineingelebt, ohne diesem neuen Elemente das Recht, zu dem es berufen war, zugestehen zu wollen; und dieser Hochmut, nun als Sieger dessen, das auch sie im innersten Wesen besiegt und durchdrungen hatte, gelten zu wollen, war die Schule, um derentwillen sie erlagen.

Bey solchen Umständen muß ich, ob ich ihn gleich so herzlich hasse als die Pein der Hölle, doch äusserlich, meines eignen Vortheils wegen, dergleichen thun, als ob ich ihm gänzlich ergeben sey. Damit ihr ihn aber unfehlbar findet, so führet den Brabantio und seine Leute zum Schüzen, und dort werd' ich bey ihm seyn. Hiemit, gehabt euch wol. Dritte Scene. Brabantio. Mein Unglük ist nur allzugewiß.

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