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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Sie lachte, als er geendet hatte, und dann nahm er noch einmal das Blatt und schrieb mit Bleistift oben über das Gedicht: »Meiner Antje Nissen In Schauern der Ehrfurcht gewidmet.« Da lachte sie noch herzlicher, und ihr Lachen führte immer unfehlbar zum Küssen.
Von den andern Kapers da hieb und stach ich wohl ihrer fünfzehn über den Haufen, ohne die andern, welche ich tödlich zuschanden gehauen hatte. Alleine was wars? wenn nicht der Kerls so schrecklich viel gewesen wären gegen einen Mann! Ja wenn nur meine damaligen Kameraden mir ein wenig beigestanden, wir hätten die Viktorie unfehlbar erhalten wollen.
Von ihnen weg war er sonnig-golden, war er blumenreich gewesen und schien unfehlbar ins Land des heißersehnten Glückes zu führen. Jetzt aber führte er quer durch eine unermeßlich weite totenstille, grauenhaft öde Ebene: durch das Land der Hoffnungslosigkeit. Und weit draußen am unbestimmbaren Ende stand ein kleines trautes Haus.
Da kam er einsam genug des Weges heran, nur in der Maske eines Geheimnisses, das sein Feind durchdrungen hatte; nichts hinderte, sich auf ihn zu werfen, der Dolch war zur Hand ; aber dieser Dolch war mit unschuldigem Blut geschändet worden, nichts mehr unterschied den Richter und Rächer von dem, an welchem er den Spruch vollziehen wollte, als daß hier ein tückisch blinder Zufall den Streich geführt hatte, während jene unverantwortlichen Henker ihre Ziele sicher und unfehlbar vor Augen hatten.
Die Wirkung ist unglaublich, die dieses beständig abwechselnde Mouvement der Stimme hat; und werden vollends alle Abänderungen des Tones, nicht bloß in Ansehung der Höhe und Tiefe, der Stärke und Schwäche, sondern auch des Rauhen und Sanften, des Schneidenden und Runden, sogar des Holprichten und Geschmeidigen an den rechten Stellen damit verbunden: so entstehet jene natürliche Musik, gegen die sich unfehlbar unser Herz eröffnet, weil es empfindet, daß sie aus dem Herzen entspringt, und die Kunst nur insofern daran Anteil hat, als auch die Kunst zur Natur werden kann.
Der sich einbildet, daß ein Hofschranze, der gut tanzt, ein Nachtessen wohl anzuordnen weiß, und ein überwindendes Talent hat, sich bei den Weibern in Gunst zu setzen, unfehlbar auch das Talent eines Ministers oder eines Feldherrn haben werde; oder, daß man zu allem in der Welt tüchtig sei, sobald man die Gabe habe ihm zu gefallen?
„Mein Gott,“ sagte der Geheimrath achselzuckend, „ich glaube, daß man dieser ganzen Unfehlbarkeitsangelegenheit zu viel Bedeutung beilegt. So viel mir bekannt, hat ja der Papst in der katholischen Kirche immer für unfehlbar gegolten, und schließlich ist ja jede oberste Instanz in jeder menschlichen Institution unfehlbar.
Eines Tages gesellte sich zu dem geplagten Manne ein schönes äthiopisches Mädchen, setzte sich auf seinen Schoß und reizte ihn so sehr, dass er wirklich glaubte zu tun, was jeder nicht so heilige Mann in seiner Lage unfehlbar getan haben würde.
Er kommt sogleich, Gnädiges Fräulein, aber in einem seltsamen Aufzug. Er ist ganz unfehlbar besessen, Gnädiges Fräulein. Olivia. Wie, wo fehlt es ihm? Raßt er denn? Maria. Nein, Gnädiges Fräulein, er thut nichts als lächeln; Euer Gnaden wird wohlthun, jemand zur Sicherheit bey sich zu haben: denn, ganz gewiß, der Mann ist nicht recht richtig unterm Hut. Olivia. Geh, ruf ihm. Malvolio.
Militaerisch waren sie damit verloren; ihre Rueckzugslinie, die Latinische Strasse, geriet durch diesen Marsch in Sullas Hand, und wenn sie auch Roms sich bemaechtigten, so wurden sie, eingeschlossen in die zur Verteidigung keineswegs geeignete Stadt und eingekeilt zwischen Metellus und Sullas weit ueberlegene Armeen, darin unfehlbar erdrueckt.
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