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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Überall Ziegelfuhren, aufgerissene Wege, Kalk, Staub, Steine, Unordnung. Ich fühlte mich auf diesen Bauplätzen außerordentlich unbehaglich, und wenn ein schöner Baum zum Opfer fallen muß, bereitet es mir Schmerz, als ob einem unschuldigen Freund ein großes Unrecht geschähe. Für den Architektenberuf bin ich verloren.

Literatur ist das Fragment der Fragmente; das wenigste dessen, was geschah und gesprochen worden, ward geschrieben, vom Geschriebenen ist das wenigste übriggeblieben. In natürlicher Wahrheit und Großheit, obgleich wild und unbehaglich ausgebildetes Talent ist Lord Byron, und deswegen kaum ein anderes ihm vergleichbar.

Die Umsitzenden brachen in Lachen aus, Herrn von Foucar wurde es ein wenig unbehaglich zumute, an eine solche Unterhaltung war er nicht gewöhnt. Sein Nachbar aber stieß ihn unter dem Tisch mit dem Fuß an und raunte ihm zu: »Bloß keine verwunderten Augen machen, sind in ihrer Art ganz famose Leutchen und führen das gastfreieste Haus im ganzen Westen ...« Er nickte dazu. Was ging es ihn an?

Petra hatte sich unwillkürlich an die alte Dame angeklammert, der es unter diesem krampfhaften Griff höchst unbehaglich zumute war, und die nun, als sie das Mädchen immer blasser werden sah, rasch sagte: "Du meine Güte, Kind, es ist doch nur Knutsen; es ist die einzige Rolle, die er spielen kann, mit seiner heiseren Stimme!" "Nein, nein, nein, nein!

Trotzdem hielt er sich für einen gewissenhaften Beamten. Daß er mit diesem Mann nicht lange in Frieden leben werde, davon hatte Asmus eine deutliche Ahnung. Schon wenn er ihn sprechen hörte, wurde ihm unbehaglich.

Mir war es unbehaglich in der Nähe des Ehepaars: der Frau mit dem bei jeder Bewegung krachenden Korsett und den vielen Ringen auf den fleischigen Händen, des Mannes mit der dicken Uhrkette über dem Spitzbauch. Nach einem reichlichen Imbiß spielten wir ein Gesellschaftsspiel.

Fritz Möller hatte sich zur Hochzeitsfeier einen Frack machen lassen, in dem er wie eine große und dicke Fledermaus aussah. Auch einen neuen Zylinderhut besaß er, und dennoch schien er sich sehr unbehaglich zu fühlen.

Entflohen war er vor der Gefahr mit hurtigen Füßen und ließ die Taube in den Krallen der Geier!« »Ich bin ein Mann des Friedenssagte Jochem unbehaglich, »meine Hand führt nicht das Schwert der Gewalt.« »Aber Totila führt es, wie einst der Löwe Juda und der Herr ist mit ihm.

Thrinele beendet das Gespräch; ihr ist immer unbehaglich, wenn von dergutenSache gesprochen wird, weil sie stets insgeheim befürchtet, um ihre Meinung gefragt oder als heimlicheHalunkinerkannt zu werden.

So gezierte ausgewählte Scherze klangen allen ungewohnt, ja unbehaglich; da er aber in seinem Eifer die frostige Wirkung, die er hervorbrachte, selbst nicht zu bemerken schien, vielmehr immer in derselben Richtung sich steigerte, sich überbot, berauscht von eigenem Beifall immer freundliche Zurufe der andern um sich zu hören glaubte und so sich noch mehr erhitzte, begann er zu imponieren.

Wort des Tages

insolenz

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