Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 8. Juni 2025
Er hatte auch in der That Ursache, sich unbehaglich zu fühlen. Unbesonnene und unpopuläre Maßregeln folgten rasch auf einander, jeder Gedanke, zur Politik der Tripleallianz zurückzukehren, war aufgegeben.
„Das arme Thier,“ meinte Dorte; „es ist gewiß gewohnt, recht gut verpflegt zu werden und wird sich auf der Straße unbehaglich fühlen; wir wollen es bis morgen früh behalten, dann trag ich es in ein vornehmes Haus, wo man es gewiß aufnimmt.“ „Nein, nein!“ sagte Wilhelm, „die Katze ist mein und bleibt hier. Ich weiß schon, was ich mit ihr anfange.
Im Sommer sei es ein ganz angenehmer Aufenthalt, um Weihnachten aber sei es dort kalt und unbehaglich, und überdies sei auch das Schloß nicht möblirt. Halifax antwortete, daß sofort Möbeln hingeschickt werden sollten. Die drei Abgesandten entfernten sich; Middleton aber eilte ihnen nach, um ihnen zu sagen, daß Rochester dem Könige viel lieber sein werde als Ham.
Damals als Sie zum ersten Male bei uns waren, hatte ich keine Gelegenheit.« Sie sprach ein ganz korrektes Deutsch, nur in der harten Betonung gewisser Vokale verriet sich ein slawischer Anklang. Gaston wurde es unter den musternden Blicken unbehaglich zumute. »Sie stehen zu Frau Rheinthaler wohl in einem besonders vertrauten Verhältnis?« »Ihre Mutter war zu eitel, da hab' ich sie genährt.
Dies schreckliche Rumoren ist Strix ein wenig unbehaglich, und als das Meisenpaar erst Junge bekommt, ganze einundzwanzig, da wird das Geschrei und Gepiepse fast unerträglich. Mehrmals versucht Strix, all das schreiende Leben mit den Fängen herauszuziehen es ist ja doch Nahrung und sie ist gleich zur Hand.
Jetzt aber, mit in den Wirbel schon halb und halb hineingezogen, der hier Alles drehte und mit sich fortriß, schon ein halbes Glied des Ganzen, und doch noch eigentlich nicht dazu gehörig, noch ganz fremd auf dem Boden, den er unterwegs schon gewissermaßen als seine Heimath betrachtet, erfüllte ihn das Alles mit einem unbehaglich drückenden Gefühl, so daß er manchmal ordentlich tief aufathmen mußte, wie eine schwere Last von seiner Brust zu wälzen.
»Haley ist sein Name,« sagte Shelby, sich unbehaglich in seinem Stuhle umwendend und seine Augen unverwandt auf den Brief gerichtet haltend. »Haley! Bitte, sage mir, was ist er denn? und was mag er denn nur für Geschäfte hier gehabt haben?« »Nun, s'ist ein Mann, mit dem ich einige Geschäfte gemacht hatte, als ich zum letzten Male in Natchez war,« sagte Mr. Shelby.
Man lud ihn in eine gemietete Gondel und breitete die wenigen Kränze möglichst darüber aus. Dolcisa folgte schluchzend in dürftigem, doch aufgeputztem Trauergewand. Sie bestieg eine zweite Gondel, begleitet von einem uralten, gebrechlichen Herrn in altmodischer Eleganz, der sich sehr unbehaglich zu fühlen schien.
Aber unbehaglich war es doch, nicht mehr frei über seine Einnahmen verfügen zu können und über jeden Pfennig Rechenschaft ablegen zu müssen. Fünf Mark, das reichte ja kaum, das Fläschchen Bier zum Frühstück und zur Vesper zu bezahlen. Fünf Mark, damit konnte er doch unmöglich seine kleinen Ausgaben bestreiten.
Der einzige, den ich geliebt, der liegt drüben in Jersey City unterm kühlen Rasen.« Er schwieg einen Augenblick, die Erinnerung an den Tod war ihm wohl etwas unbehaglich. Dann fuhr er rasch fort: »Dann bin ich beruhigt. Wenn mir sonst nichts im Wege steht, werden Sie mich lieben lernen. Ich werde so gut zu Ihnen sein, daß Sie gar nicht anders können.« Ich schwieg. Was sollte ich darauf erwidern?
Wort des Tages
Andere suchen