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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Es wurde ihm schwül vor der elementaren Gewalt, die aus der Brust dieses Mannes zu ihm redete, und die selbst das Pathos verzehrte, das ihm anfangs unbehaglich war und ihn ironisch gestimmt hatte.

Felicie lief im Zimmer hin und her, Homais stand unbeweglich da und seufzte tief auf, und Canivet begann sich, trotz seiner ihm zur Gewohnheit gewordnen selbstbewußten Haltung, unbehaglich zu fühlen. »Zum Teufelmurmelte er. »Der Magen ist nun doch leer! Und wenn die Ursache beseitigt ist, so ...« »... muß die Wirkung aufhörenergänzte Homais. »Das ist klar

Als jetzt seine Mutter und der Baron zur Türe hereinkamen, ein wenig geniert, ihn so plötzlich zu sehen, und schon die vorbereitete Ausrede stammeln wollten, trat er ihnen aufrecht und ruhig entgegen und sagte herausfordernd: »Herr Baron, ich möchte Ihnen etwas sagenDem Baron wurde es unbehaglich. Er kam sich irgendwie ertappt vor. »Ja, ja, später, gleich

Er wartet noch etwas vom Gericht abich glaube, Fingerabdrücke oder so etwasund dann will er zur Verhaftung schreiten.“ Mir wurde unbehaglich. „Haben Sie auch eine Auseinandersetzung mit dem langen Ignaz gehabt?“ „Jawohl. Er will mich umbringen.“ „Bitte, erzählen Sie!“ „Er hat mich schon immer verfolgt und gemißhandelt; er ist ein sehr roher Kerl.

Fröstelnd, kalt und unbehaglich war es heute, der einförmig graue Himmel sah nicht aus, als ob er auch im klarsten Blau strahlen und heiter lächelnde Sonnenblicke schicken könnte. „Wo liegt er?“ fragte Orla endlich nach langem Schweigen. Nellie bezeichnete ihr das Zimmer. „Ist Flora dort?“ „Sie ruht sich ein wenig,“ gab Nellie zur Antwort. Orla ging hinaus.

Das Gespräch begann mir etwas unbehaglich zu werden; in Herrn Tendlers gutmütigem Angesicht aber leuchtete plötzlich die ganze Schelmerei des Puppenspielers. "Ja, lieber Herr", sagte er, "da hat man halt für solch Fäll sein G'spaßerl in der Taschen! Auch ist da noch so ein Bruderssöhnerl, ein Wurstl Nummer zwei, der grad 'ne solche Stimm hat wie dieser da!"

Um ihm die Freude nicht zu verderben, gab ich nach, und wir gingen nach dem Viktoria-Café. Anfangs war es nur schwach besucht, später setzte sich an den Tisch neben uns ein Trupp Herren. Ich kannte niemand im ganzen Lokal. Plötzlich fühlte ich, daß mich jemand beobachtete. Mir wurde unbehaglich, ohne zu wissen, warum.

Mehrmals hatte es dennoch den Anschein, als fühle sie sich unbehaglich und aus dem verschleierten Blick sprühte Widerwillen.

Er hat das erste Erforderniß der Gesundheit. Traurig aber steht es bei dem, der zu wenig oder zu schwaches Blut in den Adern hat. Bei ihm sieht es aus wie in einem Zimmer, welches aus Mangel an Brennmaterial nicht gehörig erwärmt ist. Dasselbe ist unbehaglich und ungesund. So empfindet auch der Mensch ein Gefühl des Unbehagens und Krankseins, wenn er nicht ausreichendes und gesundes Blut hat.

»Ja, wahrhaftigsagte sein Klassenlehrer, »er ist oft ein rechter Schelm und hat närrische Einfälle.« »Es kommt mir auch wunderlich vormeinte Professor Kuhn, dem es schon geraume Zeit unbehaglich zu Mute war, während er seinen Neffen beobachtete.

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insolenz

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