Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 2. Juni 2025


Es reute ihn nicht, wahrhaftig nicht, aber schier unbegreiflich erschien es ihm jetzt, wie er bei seiner sonst so kühl abwägenden Art so rasche Entschlüsse hatte fassen können.

Ich habe seitdem vollständigere Nachrichten eingezogen von Herzens erster Bekanntschaft mit der Witwe Hohl, von der unglücklichen Leidenschaft, die er für die Gräfin Stella faßte, von den Ursachen, die alle zusammentrafen, diese Leidenschaft zu unterhalten, welches bei jedem vernünftigen Menschen sonst unbegreiflich sein würde, da die Gräfin nicht allein so weit über seinen Stand erhaben, sondern auch seit fünf Jahren schon eine Braut mit einem gewissen Obersten Plettenberg ist, der schon eine Campagne wider die Kolonisten in Amerika mitgemacht hat, bloß damit er Gelegenheit habe, sich bis zum General oder Generallieutnant zu bringen, weil er sonst nicht wagen darf, bei dem Vater der Gräfin um sie anzuhalten.

Der Doktor Wendland sei es gewesen. Falk verzog den Mund und versank in finsteres Sinnen. Später kam Melys Schwester und als Falk sie erblickte, erwachten plötzlich all seine Zweifel und bedrängten ihn schwer. Sie hat gelogen, dachte er. Daß sie ihre Schwester verleugnet, ist unbegreiflich, aber es ist doch klar, daß sie lügt.

Es war und blieb ihr unbegreiflich. Endlich aber fiel ihr ein, der Rittm , ja, das war es: eifersüchtig war der gute Graf. Sie mußte lachen, als ihr der Gedanke kam.

Sie wollen sagen: diese reine, edle Seele, dieses ruhig gefaßte Wesen, die Güte, das Wohlwollen selbst, diese Frau, wie sie sein sollte, verbindet sich mit einer leichtsinnigen Gesellschaft, mit einer überhinfahrenden Schwester, einem verzogenen Jungen und gewissen geheimnisvollen Personen! das ist unbegreiflich. Lucidor. Jawohl ist das unbegreiflich. Julie. So begreifen Sie es denn!

Jetzt bin ich froh, daß ich dich nicht aufgefressen habeDamit nahm der Bärenvater den Jungen ganz sachte und vorsichtig zwischen die Zähne und begann mit ihm die Felswand hinaufzuklettern. Es ging unbegreiflich leicht und hurtig, obgleich der Bär so groß und schwer war, und sobald er oben angekommen war, rannte er eiligst in den Wald hinein.

Du wirst mir unbegreiflich. Ich glaube wohl. Dazu habe ich unrecht. Denn auch die Freimäurer können etwas tun, was sie nicht als Freimäurer tun. Und soll das an allen auch ihren übrigen guten taten gelten? Vielleicht! Vielleicht, dass alle die guten Taten, die du mir da genammt hast, um mich eines scholastischen Ausdruckes der Kürze wegen zu bedienen, nur ihre Taten ad extra sind.

Sie ist weg; und Schmach und Bitterkeit ist nun der Antheil meines übrigen Lebens. Nun, Rodrigo, wo sahst du sie? O, das unglükselige Mädchen! Mit dem Mohren, sagst du? Wer wollte mehr ein Vater seyn wollen? Woher wußtest du, daß sie's war? O! das ist unbegreiflich, wie sehr ich mich an ihr betrogen habe! Was sagte sie zu euch?

Als sie das sagte, wurde ihr helles freundliches Gesicht wie beschattet, weil es so unbegreiflich war, daß man vom Jungsein hinwegsterben konnte. »Ich trage ihn nachher selber auf den Friedhofsagte sie, »denn ich will das Mädchen sehen, das schon in der Leichenhalle liegt. Es ist fremd hier, ein Herr hat den Kranz bestellt, ich glaube, es ist ihr Schatz gewesen, aber ein vornehmer.

Es tagten auch heute überall die Klatschbasen. »Sie hat einen Zauber an ihm verübt, sie hat ihm etwas ins Getränk gemischt, anders ist es unbegreiflich. Es ist entsetzlich, wie fürchterlich so ein kluger Mann straucheln kannBesser noch als den Klatschbasen gefiel die Geschichte dem Balázs Putnoki.

Wort des Tages

gesticktem

Andere suchen