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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Wir erkennen deswegen nur Mataswintha als Herrin der Goten und Italier an: nur der Königin Mataswintha werden wir diese festen Thore öffnen und gegen jeden andern unsre Stadt bis zum äußersten verteidigen.« »Diese Rasenden,« sagte Teja. »Unbegreiflich,« versetzte Hildebad. Aber Hildebrand faltete das Pergament zusammen und sagte: »Ich begreife es wohl.
Auf einmal steht die Großmutter vor mir, in der Nachtjacke, das Gesicht rot wie ein glühender Ofen, und schreit: 'Da steht sie und maust, die Dirne, die mir den ganzen Risotto verbrannt hat! Wahrhaftig, ich roch es selbst durch das offene Küchenfenster, unter dem wir standen, und unbegreiflich ist es, daß ich es nicht vorher bemerkt hatte.
»Wollen Sie das Opernglas, Fräulein?« »Ah nein, ich seh besser ohne Glas.« Wie gesund sie ist: von den dicken Wangen angefangen, bis hinunter. Diesen Busen könnte man für eine Merkwürdigkeit halten, so groß ist er, so eine fremdartige Masse. Und unbegreiflich, wie sie ihn ohne Mühe erträgt, und wie er überdies in ihre Gestalt hineinpaßt. Ganz nahe bei mir hält sie ihre Schulter, dick, dick, dick.
Das wußte Wynfried noch. Früher – da war er seinem Vater auch lieber in scheuer Ferne aus dem Weg gegangen. Und er dachte besonders noch an das Elend der allerersten Zeit nach seiner Heimkehr – und wie nur die Scham und die Angst vor seines Vaters Kritik ihn vom Selbstmord abgehalten hatte. Wie weit und unbegreiflich lag das zurück.
Sie schluchzte weiter. »Ach, sehen Sie, daß Gertrud sich solch ein Glück durch ihre Furchtsamkeit verscherzt hat, daß auch Sie darunter leiden müssen ... Und dann die ganze Trennung von ihr ... Es war unbegreiflich, furchtbar ... Sie warf sich dem entsetzlichen Menschen geradezu in die Arme ...«
»Wer ist der Elende, der seinen Stachel gegen mich ausstreckt? Wenn ich gewußt hätte, daß der Mantel nicht der echte ist, hätte ich in demselben meinen eigenen Vater gesendet? Das Ding ist unbegreiflich. Gott hat es gefallen, eine Prüfung zu senden über Kecskemét, jedoch verzagen wir nicht, denn was immer auch geschehe, noch herrscht hier eine starke Hand.
Von ihrer sanften, ernsten und doch so unbegreiflich sichern Art wirkte etwas auf ihn herüber, das ihn beruhigte und zugleich zu einer gewissen Aufmerksamkeit zwang. Dies war die erste Stunde ohne Qual und ohne Leere, die er seit vielen Monaten gehabt hatte. Er reichte ihr die Hand zum Abschied.
Im Sommer war es unmöglich den Nordpol zu erreichen, kaum aber brach der Winter an, als ich mich aufmachen mußte, um jeden Preis deine Hülle zu erspähn. O welch Glück wurde mir! seine Freude wird so die Schranken überfliegen, als jener Gram, von dem immer noch sein zerstörtes Herz sich nicht ermannen konnte.« Unbegreiflich! Wie hoch, wie unverdient ehrt mich der Kaiser!
Wie gesund sieht sie aus, wie schön und gesund. Lieber noch als mit ihr sein ... möchte man sie sein! Sie ist so rein, gewaschen, überwacht, Sündfluten von Reinigungsbädern förmlich müssen durch ihre Haare gegangen sein, daß sie so naß glänzen und so trocken sind. Das ist unbegreiflich, obwohl nichts unbegreiflich ist. Alles andere war Schweinerei bisher, Brunst. Hier beginnt meine Liebe.
"Er ist ja doch brich ab, Georg, brich ab Berta belauscht uns; aber ich muß Dich morgen sprechen, ich muß, und sollte es meine Seligkeit kosten. Ach! Wenn ich nur wüßte wie?" "Was ängstigt Dich denn nur so?" fragte Georg, dem es unbegreiflich war, wie Marie, statt sich der Freude des Wiedersehens hinzugeben, nur an die Gefahren dachte, denen er entgegengehe?
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