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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Der mosaisch-christliche Theismus sei und bleibe die Grundlage unserer neuen, und dennoch aus dem tiefen Alterthume empfangenen Religion. Wir glauben an eine Gottheit, unbegreiflich den Formen, in welchen uns dermalen unsere Natur zu erkennen gestattet.
„Nur die Namen, von wegen der Gebühren, wenn die Paare nicht gleich bezahlen! Die Zahlung ist die Hauptsache! Wovon soll ein armer Pop leben?“ „Eine interessante Wirtschaft in einem Pfarramt!“ „Ich danke untertänigst! Aber interessant ist bei mir nichts, das Einkommen schlecht!“ „Wo hat Er denn studiert?“ „Gehorsamst aufzuwarten, beim Archimandriten!“ „Wie? Unbegreiflich!
KROLL. Unbegreiflich oder nicht, so verhält es sich nun einmal. Und jetzt frag ich dich, Rosmer, wie viel Wahrheit liegt in ihrer zweiten Anklage? In der letzten, mein ich. ROSMER. Anklage? War denn =das= eine Anklage? KROLL. Du hast vielleicht nicht auf den =Wortlaut= geachtet. Sie wolle fortgehn, sagte sie
Es schien ihm unbegreiflich, wie Charlotte "in der Hof- und Assembleenluft" sich gefallen könne. Für ihn hatten die gewöhnlichen gesellschaftlichen Zerstreuungen wenig Reiz, weil sie ihn aus seiner Ideenwelt hinausführten. "Es sieht vielleicht mysanthropisch aus," schrieb er, "aber ich kann mir einmal nicht helfen, ich bin Kleist's Meinung: Ein wahrer Mensch muß fern von Menschen seyn."
Rosi konnte sich von ihrem Entsetzen über Orlas Entschluß noch nicht erholen, sie fragte Nellie, ob Orla nicht Spaß gemacht hätte, und wollte es nicht glauben, als diese ihr fest versicherte, daß Orla wirklich im Ernst gesprochen habe. „Unbegreiflich,“ murmelte Rosi vor sich hin, und laut sagte sie zu Orla: „Nun, Orla, dann wünsche ich dir viel Glück bei den Studenten.
Unbegreiflich war es uns immer, wie Leute, die eine so schöne Hand schreiben, so tief in Armut versinken können. Auf dem festen Lande müßte jeder dieser Bettler als Schreibmeister oder Schreiber seine reichliche Existenz finden, denn es ist unmöglich, etwas Vollkommeneres in seiner Art zu sehen als diese Schrift.
Ich sage dir, Knabe, es wird eine teure Zeit werden: Fürsten werden ihre Schätze bieten um einen Mann, den sie jetzt hassen. Geh, Georg, gib Hansen seinen Küraß wieder und bring mir Wein. Es ist unbegreiflich. Ein Mönch! Wo kommt der noch her? Götz. Ehrwürdiger Vater, guten Abend! woher so spät? Mann der heiligen Ruhe, Ihr beschämt viel Ritter. Martin. Dank Euch, edler Herr!
Und wie hat er sie um den Preis seiner Zunge erlangen können? Das alles war ja so seltsam, so unbegreiflich! Fabius ging zu seiner Frau ins Schlafzimmer. Sie lag angekleidet auf dem Bett, schlief aber nicht. Als sie seine Schritte hörte, fuhr sie zusammen, war aber dann über sein Kommen ebenso erfreut wie vorhin im Garten.
Versichern Sie ihm, daß es keinen jungen Mann auf Erde gäbe, der mit einer so unwandelbaren Treue an seiner liebenswürdigen Tochter und mit einer so innigen Dankbarkeit an ihrem edlen, aber unglücklichen Vater hinge als der von ihm so ungerecht verfolgte August Dorn. Rappelkopf. Das ist mir unbegreiflich.
Die Finnen schwiegen, es war mathematisch ausgemacht, was sie protokollieren lassen würden, falsche Namen, falsche Route, den Zweck. In der Nacht wurde ich siebenundzwanzig Jahre, und jene Unruhe, die ich auf dem Schiff zuerst gespürt, stieg unbegreiflich.
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