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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Dann horcht er eine Weile und wiederholt das Manöver, bis die Hofwache ihn vertreibt. Verwundert hat der Zuckerhannes den Lärmmacher betrachtet, das Gelächter der Kameraden ist ihm unbegreiflich, er fragt: "Was ist's denn mit diesem Menschen? ... Keine Seele hat Etwas mit ihm gehabt und er schimpft und tobt als ob er einen Todfeind auf dem Halse habe?"

Der Widerschein von rosigen kleinen Wolken fiel auf sein glückliches Gesicht. So glücklich lächelte in diesem Augenblick auch der alte Buck, ließ sich von den Mädchen hin und her ziehen und war von ihnen gefangen, wie in einem lebenden Kranz. Seine Sorglosigkeit war unbegreiflich, sie war aufreizend.

So viel wußte die Schwester des Gesandten von Luise. Es war mir genug, um ihr Verhältnis zu .... ganz in der Ordnung zu finden; nur war es mir unbegreiflich, was ihn bewogen haben könnte, nach Rom zu gehen; oder kam er erst nach ihr hierher? Und warum heiraten sie sich nicht, da doch ihre Hand jetzt frei und von niemand abhängig ist? Ich quälte mich mit diesen Gedanken.

Überhaupt mit solchen Namen war es schwer; nicht sein Wollen lag dahinter, sondern ein unbegreiflich verwickeltes Bild des ganzen Lebens. Herr von Tucher, voll Argwohn, als wurzle in dem Gehaben Caspars doch kein wahrer Ernst, erhob sich und sagte kalt, er werde sich die Sache überlegen.

Wir haben dieß in Rücksicht seiner hinterlassenen Schulden schon bemerkt. Niemand wird es unbegreiflich finden, warum die Welt diesen Ausstreuungen so leicht Glauben beymißt, wenn er sich erinnert, daß man gewöhnlich mit einem Tonkünstler den Begriff eines Verschwenders oder Wüstlings verbindet.

In gebückter Haltung stützte er sich mit beiden Händen auf die weiße Krücke seines Stockes, ließ das spitz hervorspringende Kinn auf den Händen ruhen und hielt mit bösartig zusammengepreßten Lippen und abwärts gezogenen Mundwinkeln von unten herauf einen so abscheulichen und durchdringend tückischen Blick auf den Senator gerichtet, daß es unbegreiflich erschien, warum dieser die Gemeinschaft mit einem solchen Menschen nicht lieber mied.

O könnten wir an diese Wunder allmächtig schlagen und Antwort fordern; aber es ist nur der Ton unsers Arms, der durch den Felsen dröhnt, sie ziehn vorüber und bleiben stumm. Wir selbst sind uns eben so unbegreiflich, als der Geist, der auf Mondstrahlen niederschwebend durch die Wolken flattert und Wälder mit einem Hauch ausrottet. Abdallah.

Etwas unbegreiflich blieb mir dergleichen Postschlaf von einem diplomatischen Chargé d'affaires. Ein Mann, der so mitten unter einer blutfremden,

Wenn sie zu nichts sonst mehr taugen, dann verdienen sie immer noch einige Cents für ihre Zuhälter, bis sie eines Tages abgefangen werden oder bei einer Schlägerei umkommen. Mir ist das unbegreiflich. Es muß herauszukommen sein, wenn der feste Wille da ist. Ich glaube nur, die meisten der Mädchen wollen auch nicht ernstlich.

Unbegreiflich war und blieb es übrigens sowohl der Frau von Schulderoff, als der Sorben, warum der Graf, der doch sein eigener Herr schien, nicht schon lange bei dem Präsidenten um Idas Hand gefreit habe; sie, die sich kein anderes Hindernis dachten, sie, die nur einen Grund sehen wollten, waren einig darüber, daß es dem Grafen entweder nicht recht ernst sei, oder daß es sonst irgendwo ein Häkchen haben müsse.

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