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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Rostem ritt im Gespräch mit Gew voraus, es war Hauptmann bei Sabuls Heer an seiner Statt Sewar. Die Kunde kam zur Stadt, Rostem sei auf den Wegen; Die Fürsten zogen ihm eine Tagreis' entgegen: Ferabors, Guders, Tus, Keschwad, Schedosch, Roham, Gurase, Gurgin, Milad, Fehrhad und Behram.
Doch Rostem, wie er sah das wachsende Getümmel, Den Lärmen um ihn her, rief: Fällt denn ein der Himmel? Um einen Knaben, welch ein Ahrimansaufstand! Um einen einzeln Mann welch ein Weltendebrand! Nun aber kamen, hergesandt von Keikawus, Die Fürsten, auch sein Sohn, auch sein Kronfeldherr Tus. Die Waffen wurden ihm schnell von den Fürsten allen Gebracht; er sagte nichts, und ließ es sich gefallen.
Suchte dann umständlich in seinem Taschenbuch und schrieb auf einen Zettel heraus: #Rp: Cort. chin. reg. rud. tus 3β coque c. suff. quant. vini rubri, per horam j ad colat 3viij cum hac inf. herb. abs. 3j postea solve acet. lix 3j tunc adde syr. cort. aur 3β M. d. ad vitr. s.# 3 mal täglich ein Eßlöffel.
Er sprachs, da freuten sich die Fürsten groß und klein, Da sie gestiftet sahn so gütlichen Verein. Zu Guders sprach der Schah: Dir dank ich es, daß du Mir noch vor Schlafengehn ins Haus gebracht die Ruh. Doch Rostem trat zu Tus, dem tat er nun genug Dafür daß unsanft erst er auf die Hand ihm schlug. Der Schah rief: bringet Wein und Saitenspiel herein!
Und darfst dich mir nicht vorenthalten.« Sie riß an seiner Stola: »Du darfst nicht diesen Mantel tragen, wenn du mich anfaßt.« Er lachte mit einer quellenden Heiterkeit: »Faß meinen Mantel an, faß die Stola an. Ich bin Priester. Fürchte dich nicht.« »Aber ich fürchte mich nicht, Anselm.« »Nein, das sollst du nicht. Nur ich muß mich fürchten. Und tus nicht, und wills nicht tun.«
Ferabors, Sohn des Schachs, und der Kronfeldherr Tus, Samt allen übrigen, mit ehrerbietigem Gruß, Entgegen traten sie dem reitenden zu Fuß. Zu Fuß hernieder trat auch Rostem von dem Ross, Grüßend, und im Geleit hinwandelt' er zum Schloß. Hinwandelten zum Schloß vergnügt und unbeklommen Alle, sie waren froh, daß Rostem nur gekommen.
Sobald aber sein Söhnchen in die Schule eintrat, fand es sich, daß der Name Fortunatus den Kindern zu lang war; sofort wurde er in »Tus« abgekürzt, und gleich darauf zur näheren Bezeichnung wurde der »Schneiderli-Fekli-Tus« daraus, welcher lange Name dann mit der Zeit in »Fekli-Tus« überging, wobei man blieb, und schließlich glaubte jedermann in Buchberg, der Name heiße wirklich Feklitus, und fand es natürlich, um der Abstammung willen.
Am selben Tage, [RN: 14. Ssafer/20. Febr.] wo Hulagu sein Lager von Bagdad zurückzog, wurde der Chalife, in einen Teppich eingewickelt, zu Tode gerollt und unter den Hufen der Pferde zertreten; drei seiner Söhne und seine fünf Begleiter wurden im Dorfe Wakf hingerichtet, und am folgenden Tage Alle die, so am Gülwadischen Thore zurückbehalten worden waren, getödtet; der jüngste Sohn des Chalifen, Mubarekschah, wurde der Gemahlin Hulagu's, der Frau Oldschai, zum Geschenke gemacht, welche ihm eine mongolische Sklavin zur Frau gab und an Nassireddin von Tus nach Meragha sandte. Am selben Tage mit dem Chalifen wurde der Wesir Alkami und der Staatssekretär, Vorsitzer des Diwan's, Fachreddin von Demaghan in die Stadt gesendet und Ali Behadir, der Steuereinnehmer, welcher das Heer während der Belagerung mit Lebensmitteln von Baakuba aus versehen hatte, zum Statthalter, der Emir Karakai Imadeddin von Kaswin zum Naib (Stellvertreter des Richters) ernannt; dem Nedschmeddin Ebi Dschaafer Amran, der den schönen Beinamen Meliki rast, d.
Jelwadsch stellte dagegen vor, dass man wohl fünf Millionen jährlich erpressen könne, aber das Land zu Grund richten würde; der Pacht ward dennoch bewilligt, und Abderrahman und die Moslimin Fatima, welche bei der Verheerung von Tus geraubt worden, leiteten die Rathschläge Turakina's.
Der Sattel ist mein Thron, der Helm ist meine Krone; Ich spotte deiner Kron, und trotze deinem Throne. Wer ist Kawus, daß er an mir den Zorn auslaße! Und wer ist Tus, daß er mich bei der Hand erfaße! Er riefs, und auf die Hand gab er solch einen Schlag Dem Tus, daß er davon betäubt am Boden lag.
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