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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Nassireddin von Tus hatte eines Tages, als Moteaassim an den Ufern des Tigris sass, demselben huldigend ein Gedicht dargebracht, das der Chalife, statt, wie es der Wesir erwartet hatte, reich zu belohnen, auf des Wesirs Alkami darüber ausgesprochene Kritik in den Tigris warf.
Ferabors schützt dich nicht, dein Sohn, o Keikawus, Wie stark er sei, dich schützt nicht dein Kronfeldherr Tus, Noch all die andern sonst, die deinem Zepter fröhnen; Ich schütze selbst dich nicht mit meinen achtzig Söhnen. Sie werden alle nicht schnell wie Hedschir erliegen, Doch ohne Rostem sind wir nicht im Stand zu siegen.
Dieses Bergschloss liegt zwischen Kasermian, Serchas, Abiwerd und Tus in schönem und fruchtbarem Thale, welches fünfzig bis sechzig englische Meilen lang, zehn bis fünfzehn breit, von Osten nach Westen zieht und von den Hügeln, welche die Ebene Meschheds von der Wüste trennen, eingeschlossen wird.
Den Panzer legt' ihm Tus, Gurgin die Schienen an, Doch von Ferabors ward der Helm aufs Haupt getan. Gurase reicht' ihm Pfeil und Bogen; Schwert und Sper Und Keule trugen ihm drei Söhne Guders her. Von seinem Eidam ward zuletzt ihm vorgefürt, Gesattelt und gezäumt, der Rachs, wie sichs gebürt.
Nun aus Semengan hier, und dort aus Turans Marken, Versamml' ich all ein Heer der Mutigen und Starken. Nach Iran will ich ziehn und von dem dunkeln Staube Der Schlacht dem lichten Mond aufsetzen eine Haube. Aufrütteln von dem Thron will ich den Keikawus, Und schlagen aus dem Feld den alten Feldherrn Tus.
»Glaubst du vielleicht, ich tus aus Vergnügen?!« Ihre Stimme wurde schärfer: »Es schickt sich einfach nicht, euch allein zu lassen!« Eine unklare Empfindung, als habe mich etwas Unreinliches berührt, trieb mir die Schamröte in die Wangen. Wir verstummten alle.
Die Großen seines Reichs und Starken saßen alle Ratschlagend mit dem Schah in der Chosroenhalle: Ferabors, Guders, Tus, Keschwad, Schedosch, Roham, Gurase, Gurgin, Gew, Milad, Ferhad, Behram. Denselben allen gab der Schah den Brief zu lesen, Und sprach mit ihnen dann von Suhrabs Art und Wesen: So ist aus Turans Schooß ein neuer Kriegessturm Gebrochen! seinem Stoß wankt Irans Friedensturm.
Vom eignen Fürer ward gefürt jedwede Schar Aus Iran, und es fürt' aus Sabul die Sewar. Rostem, der Pehlewan, ritt auf dem Rachs allein; Nicht einer Schar, dem Heer gehört' er allgemein. Doch jeder Schar den Platz wies an der Feldherr Tus, Und Sold aus seinem Schatz der König Keikawus. Mit Lust sah Keikawus vorbeiziehn jede Schar, Die vom Feldherren Tus ins Feld entboten war.
Wer herrscht zur Seite so dem König Keikawus? Hedschir antwortete: Sein Kronfeldhauptmann Tus. Das ist sein Stammesrecht, daß er im Heergefecht Den Schah vertrete, dem verwandt ist sein Geschlecht. Auf seinen Wink bereit, vereint auf sein Gebot, Ist jenes Heer, das dir den Tod von ferne droht.
Die „Muns“ und die „Tityre Tus“ hatten den „Hectors“ Platz gemacht und auf die „Hectors“ waren neuerdings die „Scourers“ gefolgt. Später kam der „Nicker“, der „Hawcubite“ und der noch weit mehr gefürchtete „Mohawk“. Jac.
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