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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Ich besinne mich; es ist auch nicht wohl möglich. Als er starb, war Juliane noch sehr jung. Ich nahm sie gleich nach seinem Tode in mein Haus, und Gott sei Dank! sie hat viel Wohltaten hier genossen. Sie ist schön, sie ist tugendhaft; wem sollte ich sie also lieber gönnen als dir? Was meinst du? Antworte doch! Stehst du nicht da, als wenn du schliefest! Damis. Ja, ja, Herr Vater.

Die Kleopatra des Corneille, die so eine Frau ist, die, ihren Ehrgeiz, ihren beleidigten Stolz zu befriedigen, sich alle Verbrechen erlaubet, die mit nichts als mit macchiavellischen Maximen um sich wirft, ist ein Ungeheuer ihres Geschlechts, und Medea ist gegen ihr tugendhaft und liebenswürdig. Denn alle die Grausamkeiten, welche Medea begeht, begeht sie aus Eifersucht.

Nicht wahr, du glaubst es nicht, daß ich die Diamanten genommen hab? Valentin. Nein! Du bist zu tugendhaft. Du gehst nur auf die Augen los, nicht auf die Diamanten. Doch jetzt mach dich auf. Rosa. Wir packen zusamm und gehen. Valentin. Die Livree bleibt da, die gehört dem Herrn. Mir ghört mein Tischlerrock, den ich mit hergebracht hab.

Merke dir dies Haus; du sollst jede Woche hier ein Pferd und zwei berittene Knappen, ferner Waffen und Kleider finden, und ein Waschwasser für dein Gesicht, das dich für alle Augen unkenntlich machen soll. Und nun, Said, lebe wohl! Harre aus und sei klug und tugendhaft! In sechs Monaten wird dein Pfeifchen tönen, und Zulimas Ohr wird für seine Töne offen sein."

Ihr wißt es gar wohl, Gnädiger Herr, und daß ihr eure Geschenke mit Worten, von so süssem Athem zusammengesezt, begleitet habt, daß sie dadurch einen noch grössern Werth erhielten. Da sich dieser Parfüm verlohren hat, so nehmt sie wieder zurük. Geschenke verliehren für ein edles Gemüth ihren Werth, wenn das Herz des Gebers geändert ist. Hamlet. Ha, ha! Seyd ihr tugendhaft? Ophelia. Gnädiger Herr

Rührt dich ein starker Spruch: so ruf ihn, dir zum Glücke, Des Tags oft in dein Herz, im Stillen oft, zurücke; Empfinde seinen Geist, und stärke dich durch ihn Zum wahren Edelmuth, das Gute zu vollziehn. Um tugendhaft zu seyn, dazu sind wir auf Erden.

Niemand wird so leicht eine Lehre, bloss weil sie glücklich macht, oder tugendhaft macht, deshalb für wahr halten: die lieblichen "Idealisten" etwa ausgenommen, welche für das Gute, Wahre, Schöne schwärmen und in ihrem Teiche alle Arten von bunten plumpen und gutmüthigen Wünschbarkeiten durcheinander schwimmen lassen. Glück und Tugend sind keine Argumente.

Nein, nicht sonderlich unruhig ich denke nichts anders, als Desdemona ist tugendhaft. Jago. Lange lebe sie so! Und lange möget ihr leben, so zu denken! Othello. Und doch, wenn die Natur einmal aus ihrem Geleis getreten ist Jago. In der That, das scheint etwas ausschweiffendes in ihrem Gemüth, eine gewisse Ueppigkeit und Unordnung ihrer Einbildung und ihrer Neigungen anzuzeigen.

Und außerdem, Danton, sind wir lasterhaft, wie Robespierre sagt, d. h. wir genießen; und das Volk ist tugendhaft, d. h. es genießt nicht, weil ihm die Arbeit die Genußorgane stumpf macht, es besäuft sich nicht, weil es kein Geld hat, und es geht nicht ins Bordell, weil es nach Käs und Hering aus dem Hals stinkt und die Mädel davor einen Ekel haben. Danton.

Oft schläft der Trieb in deinem Herzen. Du scheinst von Rachsucht dir befreyt; Itzt sollst du eine Schmach verschmerzen, Und sieh, dein Herz wallt auf und dräut, Und schilt so lieblos und so hart, Als es zuerst gescholten ward. Oft denkt, wenn wir der Stille pflegen, Das Herz im Stillen tugendhaft. Kaum lachet uns die Welt entgegen: So regt sich unsre Leidenschaft.

Wort des Tages

liebesbund

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