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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Hagen, der schon eine schwere Cigarre angebrannt hatte, tippte mit dem Finger auf die kahle Stelle auf Bertrams Scheitel: »Trinkst nicht, rauchst nicht, eine Tonsur hast dir auch schon angeschafft, fehlt nur noch die Kutte.« Sein Vater schob ihn etwas unsanft weg und entschuldigte sich bei seinem Gaste: »Wir gehen jetzt die Hunde füttern, sind gleich wieder da. Kommst du, Sieglinderl?«
So will ich, daß du kommst und mit mir trinkst Aus jenen Krügen, die mein Erbe sind, Geschmückt mit Laubwerk und beschwingten Kindern, Und mit mir sitzest in dem Gartenturm: Zwei Jünglinge bewachen seine Tür, In deren Köpfen mit gedämpftem Blick Halbabgewandt ein ungeheueres Geschick dich steinern anschaut, daß du schweigst Und meine Landschaft hingebreitet siehst: Daß dann vielleicht ein Vers von dir sie mir Veredelt künftig in der Einsamkeit Und da und dort Erinnerung an dich Ein Schatten nistet und zur Dämmerung Die Straße zwischen dunklen Wipfeln rollt Und schattenlose Wege in der Luft Dahinrolln wie ein ferner goldner Donner.
O welch köstlich Quellwasser dort daheim!« Teja sah in einiger Entfernung einen andern Krieger aus seiner Sturmhaube trinken. Seine Züge verfinsterten sich noch mehr. »He du, Arulf!« rief er ihm zu, »du scheinst nicht Durst zu leiden?« – »Nein, ich trinke oft,« sprach der Mann. »Was trinkst du?« – »Das Blut von den Wunden der Frischgefallnen.
Sowie wir nach Tische in unserm Zimmer allein waren, brach er los: »Aber, Vetter, sag' mir um des Himmels willen, was ist dir? Du lachst nicht, du sprichst nicht, du issest nicht, du trinkst nicht? Bist du krank? oder fehlt es sonst woran?« Ich nahm jetzt gar keinen Anstand, ihm alles Grauliche, Entsetzliche, was ich in voriger Nacht überstanden, ganz ausführlich zu erzählen.
"Trinkst du Helles, Lepo?" "Wollt ihr einen Kaffee trinken?" "Wie geht es der Mutter?" und was dergleichen Begrüßungsformalitäten mehr sind. Sogar Herr Meyer taute jetzt auf. Leben und Lebensart kamen ins Haus. Die Reserviertheit Schnepfes verfing nicht mehr. Und diese Nummern! Drahtseilakt und Czardas. Spitzentanz, Matschiche und Drehbarer Unterleib! Ein wirklicher Zuwachs! Akquisition!
Ich möchte Dir was schenken, mein Kind, denn wir treiben auf dem Strom der Welt. Unsre Leben werden auseinandergehn und unsre Liebe wird vergessen werden. Aber ich bin nicht so töricht, zu hoffen, ich könnte Dein Herz mit meinen Geschenken kaufen. Jung ist Dein Leben, Dein Pfad lang, und Du trinkst die Liebe, die wir Dir bringen, auf einen Zug, kehrst Dich um und läufst weg von uns.
Hast Du Sorgen, so will ich sie mittragen, aber Du darfst mich nicht dafür verantwortlich machen, daß sie da sind. Was ich Dir hundert Mal gesagt habe, das muß ich Dir wieder sagen. Du bist kein guter Kaufmann, denn Du hast das Kaufmännische nicht gelernt, und Du bist kein guter Wirth, denn Du spielst schlecht oder doch nicht mit Glück und trinkst nebenher Deinen eigenen Wein aus.
»Ich werde dir zwei Khawassen mitgeben, welche dich bedienen und beschützen sollen. Weißt du auch, daß du durch das Land der Dschesidi kommst?« »Ich weiß es.« »Das ist ein böses, ungehorsames Volk, dem man die Zähne zeigen soll. Sie beten den Teufel an, löschen die Lichter aus und trinken Wein.« »Ist letzteres gar so schlimm?« Er sah mich von der Seite forschend an. »Trinkst du Wein?«
»Nun Jimmy trinkst Du Nichts?« sagte der Fremde. »#Thank you#« sagte Jimmy, füllte sich in ein Glas ein paar Tropfen Brandy, und goß es auf einen Schwung hinter, fuhr dann mit den geleerten Gläsern blitzschnell unter den Schenktisch in einen dort angebrachten Kübel mit Wasser, schwenkte und trocknete die Gläser, die wieder auf ihren alten Platz kamen, und seinen Händen dann eine gleiche Gefälligkeit erweisend stemmte er die Arme wieder wie vorher auf den Tisch und sagte: »#Two bits!#«
Wie! So kann man denn nicht mehr ruhig in seinem Winkelchen leben gleichviel wie und wo es auch sein möge ganz still für sich, ohne ein Wässerchen zu trüben, ohne jemanden anzurühren, gottesfürchtig und zurückgezogen, damit auch die anderen einen nicht anrühren, ihre Nasen nicht in deine Hütte stecken und alles durchschnüffeln: wie sieht es denn bei dir aus, hast du zum Beispiel auch eine gute Weste, hast du auch alles Nötige an Leibwäsche, hast du auch Stiefel und wie sind sie besohlt, was ißt du, was trinkst du, was schreibst du ab?
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