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Aktualisiert: 29. Mai 2025
"Ja, schau' mich nur an, Du kluger Junge; schön sehe ich jetzt nicht aus; das ist Schneider Nils nicht mehr. Das sag' ich Dir, damit Du nie Schnaps trinkst; das ist der Satan, die Welt und unser eigen Fleisch , er widersteht den Hoffärtigen, den Demütigen aber schenkt er Gnade. O je, o je! Wie weit ist es mit mir gekommen!"
Du hast nun seitwärts zum El Madschem zu gehen und vor dem Mekam-Ibrahim zwei Rikat zu verrichten. Dann begiebst du dich zum heiligen Brunnen Zem-Zem und trinkst nach einem kurzen Gebete so viel Wasser daraus, als dir beliebt. Ich werde dir einige Flaschen mitgeben, welche du mir füllen und mitbringen magst; denn das heilige Wasser ist ein Mittel gegen alle Krankheiten des Leibes und der Seele.«
In der Welt muß Ordnung sein. Menschen sind von edlern Gaben. Du trinkst Wasser, und ich Wein: So will es die Ordnung haben. Die Faulheit Fleiß und Arbeit lob ich nicht. Fleiß und Arbeit lob ein Bauer. Ja, der Bauer selber spricht, Fleiß und Arbeit wird ihm sauer. Faul zu sein, sei meine Pflicht; Diese Pflicht ermüdet nicht. Bruder, laß das Buch voll Staub. Willst du länger mit ihm wachen?
schon glühst du und träumst, schon trinkst du durstig an allen tiefen klingenden Trost-Brunnen, schon ruht deine Schwermuth in der Seligkeit zukünftiger Gesänge! Oh meine Seele, nun gab ich dir Alles und auch mein Letztes, und alle meine Hände sind an dich leer geworden: dassichdichsingenhiess, siehe, das war mein Letztes!
Wer bist du doch! Oh meine Seele!" "Oh Himmel über mir, sprach er seufzend und setzte sich aufrecht, du schaust mir zu? Du horchst meiner wunderlichen Seele zu? Wann trinkst du diesen Tropfen Thau's, der auf alle Erden-Dinge niederfiel, wann trinkst du diese wunderliche Seele wann, Brunnen der Ewigkeit! du heiterer schauerlicher Mittags-Abgrund! wann trinkst du meine Seele in dich zurück?"
Steck’ dir eine Zigarre an, eine feine Brasil. Trinkst du lieber Bier oder Kaffee?« Er war nahe daran, seinem Freunde Kost und Logis für drei Monate anzubieten; denn er mußte reden, um seiner Gemütsbewegung Herr zu werden.
Ich schau zu dir so Tag als Nacht, Muß ewig zu dir schauen, Und wenn mein Himmel träumend lacht, Wächst Hoffnung und Vertrauen. Komm her, komm her, trink meine Brust, Leben von meinem Leben; O, könnt ich alle fromme Lust Aus meiner Brust dir geben! Nur Lust, nur Lust, und gar kein Weh, Ach, du trinkst auch die Schmerzen; So stärke Gott in Himmelshöh Dich Herz aus meinem Herzen!
»Das sollst du am Abend erfahren, wenn du mit mir Kaffee trinkst.« »Ich komme und –
»Vor dem da,« sagte er auf seinen Sohn deutend, »muß ich sie einsperren, er raucht mich sonst arm. Es sind meine Feiertagscigarren. Nimm, so nimm doch,« nöthigte er. Bertram dankte: »Ich rauche nicht.« »Rauchst nicht?« »Nicht mehr.« »Trinkst nicht, rauchst nicht,« sprach Weißenberg betrübt, »was thust du denn?« »Ich spare, wie du weißt.«
Ich wollte Nur zeigen, daß man Knochen haben kann, Und Mark in diesen Knochen, wenn man auch Die Saiten einer Zither nicht zerreißt, Sobald man sie berührt. Dies weiß nun jeder, Der es bisher vielleicht bezweifelt hat, Und so ist's gut. Thoas. Doch, warum schläfst du nicht? Gyges. Ei, warum trinkst du nicht? Thoas. Du standest wohl Schon wieder auf? Gyges. Wenn ich schon lag: gewiß! Thoas.
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