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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Adalbert nachdenkend und traurig, fast ohne zu wissen, daß er trank, Friedrich desto fröhlicher. Friedrich. Du bist nicht munter, Adalbert! du trinkst ja warlich wie ein Mädchen. Was ist dir? Adalbert. Nichts. Er sahe starr vor sich hin, indem er mit Wollen und Nichtwollen kämpfte.
,,Trinkst du jetzt wieder?" fragte der Schreiber. ,,Gott, natürlich. Warum denn nit?" Die Rote Wolke stellte die Fußspitze zurück, hob die Hand aber das Shakespearesche Trinkzitat fiel ihm nicht ein. Sein Mund blieb begeistert offen stehen. Der bleiche Kapitän war ganz verändert.
Zu Köllen kam ich spätabends an, Da hörte ich rauschen den Rheinfluß, Da fächelte mich schon deutsche Luft, Da fühlt ich ihren Einfluß Auf meinen Appetit. Ich aß Dort Eierkuchen mit Schinken, Und da er sehr gesalzen war, Mußt ich auch Rheinwein trinken. Der Rheinwein glänzt noch immer wie Gold Im grünen Römerglase, Und trinkst du etwelche Schoppen zuviel, So steigt er dir in die Nase.
Was es mit dem Feuerhund auf sich hat, weiss ich nun; und insgleichen mit all den Auswurf- und Umsturz-Teufeln, vor denen sich nicht nur alte Weibchen fürchten. Heraus mit dir, Feuerhund, aus deiner Tiefe! rief ich, und bekenne, wie tief diese Tiefe ist! Woher ist das, was du da heraufschnaubst? Du trinkst reichlich am Meere: das verräth deine versalzte Beredsamkeit!
"Ach, das tut mir nichts." "Du trinkst wohl oft mal so einen heimlichen?" "Sie glauben auch wohl." "Na, na!" "Aber was ich sage!" Sie war wirklich entrüstet. Er lachte gutmütig. "Lass gut sein. Ich scherz ja nur." Nach dem Essen konnte er sich nicht enthalten, ihr rundes Gesicht, das wirklich ein wenig glühte, zwischen beide Hände zu nehmen.
Ich will mit kummerlosem Sinn Auf Wein und Liebe denken. Denn plötzlich steht er da, und spricht, Der grimme Tod: "Von dannen! Du trinkst, du küssest länger nicht! Trink aus! küß aus! Von dannen!" Niklas Mein Esel sicherlich Muß klüger sein, als ich. Ja, klüger muß er sein! Er fand sich selbst in Stall hinein, Und kam doch von der Tränke. Man denke! Phillis
Agnes, hat man's dir schon gesagt, daß der rote Wein, wenn du ihn trinkst, durch den Alabaster deines Halses hindurchleuchtet, als ob man ihn aus einem Kristall in den andern gösse? Aber, was schwatz ich! Agnes. Es würde mich drücken! Albrecht. Du hast recht, daß du dich jetzt noch mehr sträubst, wie vorher, denn hier ist die Ebenbürtigkeit noch mehr zweifelhaft!
Aus deinen Giften brautest du dir deinen Balsam; deine Kuh Trübsal melktest du, nun trinkst du die süsse Milch ihres Euters. Und nichts Böses wächst mehr fürderhin aus dir, es sei denn das Böse, das aus dem Kampfe deiner Tugenden wächst. Mein Bruder, wenn du Glück hast, so hast du Eine Tugend und nicht mehr: so gehst du leichter über die Brücke.
Befällt er hier dich auch, der alte Trübsinn? Ich aber sage dir Nun guter Freund, Ihr drängt gar scharf. Hörst du? ich sage dir: Weißt du nicht heute abend klein und groß Mir zu erzählen was sich hier begab, Und trinkst nicht einen großen Becher Wein Lautjubelnd drauf, sind wir geschiedne Leute. Denn all der düstre Sinn Allein, sieh dort! Die beiden Mädchen.
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