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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Ein müdes Lächeln hißt sich auf Halbmast. »Nun bin ich bald gesund, du süßer Mann« ... »Nun bist du bald gesund, mein süßes Weib« ... Trinkend ... Trinkend hatt' ich erharrt Deine Gegenwart. Und nun du eingetreten, Ist alles schön und stille, Du und deine feierlichen Reden, Lächelnd ruht mein Wille. Du und dein Samt- und Sternekleid. Ich und meine schaffende Vergangenheit.

»Wosagte der Actuar, rasch und fast verstört aufschauend, als aber die Anderen laut lachten, schüttelte er mit dem Kopf und seinen Krug nehmend und trinkend sagte er ruhig und ernst: »Ach laßt mich zufrieden Kinder ich habe den Kopf voll, und bin wahrhaftig heute Abend nicht zum Spaßen aufgelegt

An diesen Tischen saßen die Voltigeurs der Garde in vollständiger Feldausrüstung, ihre Waffen neben sich, die Käppis auf den Köpfen, essend, trinkend und fröhlich plaudernd. In gewissen Zwischenräumen befanden sich kleinere elegant servirte Tische, an welchen die Officiere soupirten.

Da wußte ich nichts mehr von mir, nur hie und da kehrte auf einige Augenblicke meine Besinnung zurück, und da sah ich dann denselben Mann, der oben am Mast angenagelt ist, an jenem Tisch dort sitzen, singend und trinkend; aber der, der in einem roten Scharlachkleid nicht weit von ihm am Boden liegt, saß neben ihm und half ihm trinken." Also erzählte mir mein alter Diener.

Die jungen Leute, die Kellmann und Loßenwerder begrüßten, kamen mit ihrer Flasche heraus, und setzten sich an denselben Tisch, mit dem immer verlegener werdenden kleinen Mann anstoßend und trinkend. Denen gesellten sich aber noch bald darauf Andre zu; Loßenwerder war in der ganzen Stadt bekannt und oft auch, seiner körperlichen Mängel wegen, zum Besten gehalten.

Diese schönste Luft trinkend, Mit Nüstern geschwellt gleich Bechern, Ohne Zukunft, ohne Erinnerungen, So sitze ich hier, ihr Allerliebsten Freundinnen, Und sehe der Palme zu, Wie sie, einer Tänzerin gleich, Sich biegt und schmiegt und in der Hüfte wiegt, man thut es mit, sieht man lange zu!

Und mit solchem Schmerz bekränzet, Steigen durch die finstern Felsen, Wo kein Stern mehr fröhlich glänzet Und sich schwarze Bäche wälzen. Und an einen bittren Bronnen Möcht er trinkend niedersinken, Bis zum Ablauf aller Sonnen Immer schöpfen, immer trinken, Und dem Quelle wieder weinen, Ihn mit seinem Schmerz berauschen, Und zum Felsen dann versteinen Und den eignen Schmerz belauschen.

Erst unzüchtige Nonnen, mit einer Hexe von Aebtissin an der Spitze, johlend, trinkend und Karte spielend, und in der Mitte des Zuges ein auf Rollen laufender und in der Fülle seiner Vergoldung augenscheinlich als Triumphwagen gedachter Hauptschlitten, in dem Luther sammt Famulus und auf der Pritsche Katharina von Bora saß. An der riesigen Gestalt erkannten sie Nostitz.

Ich erwacht' in seinen Armen, Und zum Leben neu geboren, Unbehilflich, schwach und duldend Wie ein Kind am Mutterbusen Hing ich an des Teuren Lippen Seine heißen Küsse trinkend. Und mein Vater, für das alles Was er erst für mich getan, Konnt' ich wen'ger als ihn lieben? Graf. Und ihr saht euch öfter? Berta. Zufall Ließ mich drauf ihn wieder finden. Bald nicht bloß der Zufall mehr. Graf.

Der hitzige Jugendmut einen Licinius: der verrannte, aber ehrliche Rechtssinn einen Scävola: mich und die andern Priesterder Eifer für die Ehre Gottes.« »Natürlichsagte Cethegus trinkend.

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