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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Der Augenblick kann uns die Abfahrt bringen Und ob's zum lichten Zeit dann, weiß ich nicht. Er kommt noch immer nicht. Daß er ihr traute! Ich hab' ihn wohl gewarnt. Doch hört er Warnung? Sonst ja, daheim, da horcht' er meiner Rede Und tat auch was ihm riet mein treuer Mund So folgsam, so ein Kind, und doch ein Mann.

»Meine eigenen Augen, ihr Herrenantwortete Dietrich. »Stets fürchtete ich Verrat, denn ich traute den doppelsinnigen Worten nicht. Deshalb habe ich dauernd gewacht, gespäht und aufgepaßt. So habe ich Johanna von Navarra gesehen, ihre Stimme gehört. Meine Ehre setz' ich dran, daß meine Worte wahr sind

Ich konnte mich nicht enthalten zu bemerken, dergleichen würde uns nicht blühen; und ich behielt recht. Ich hatte die feste Ueberzeugung, daß wir verurteilt würden, nicht weil ich mich schuldig fühlte, sondern weil ich wegen der Hatz, die namentlich auch während unserer Haft gegen uns fortgesetzt betrieben wurde, der Stimmung der Geschworenen nicht traute.

»Der Kanal, in den Sie den Strom der Dienstbotenbewegung geleitet haben, wird das 'traute Familienleben' überfluten. Was dann?!« schrieb mir Romberg.

Hier ist das schöne, junge Mädchen, und hier bin ich. Wir wollen Mann und Frau sein. Trauen Sie uns, guter Priester, trauen Sie uns.« »Gutsagte der Priester, »ich will euch trauenund der gute Priester nahm sein kleines Gebetbuch und traute den armen jungen Mann und das schöne Mädchen. Sie waren Mann und Frau.

Die Völker umbrandeten es wie Meeresfluten, und der geringste Sturm erschütterte seinen Riesenleib. Der Staatsschatz war durch den Krieg mit Rom und durch all das Hin- und Herfeilschen mit den Barbaren vergeudet und vertan worden. Man brauchte aber Soldaten, und keine Großmacht traute der Republik! Erst kürzlich hatte Ptolomäus ihr eine Anleihe von nicht einmal zehn Millionen Mark abgeschlagen.

Ihr sollt nicht warten. Begebet Euch zu Vater und Mutter zurück, damit sie erfahren, Daß sich der Sohn nicht geirrt, und daß es wert ist das Mädchen. Und so laßt mich allein! Den Fußweg über den Hügel An dem Birnbaum hin und unsern Weinberg hinunter Geh ich näher nach Hause zurück. Oh, daß ich die Traute Freudig und schnell heimführte!

"Wir sprachen gerade von unsrem Prozeß", begann Jenny. Sie wußte, daß es zunächst darauf ankam, der Soubrette das Heikle der Situation Flamettis auszureden. "Ja, wir haben gerade vom Prozeß gesprochen. Jetzt ist es aus mit der Güssy, aus mit der Traute. Jetzt können sie einpacken, die beiden. Sehen sie her: da haben Sie's schwarz auf weiß!"

Wem ich ins Ohr flüsterte, er solle sich eher noch nach einem Cesare Borgia als nach einem Parsifal umsehn, der traute seinen Ohren nicht. Dass ich gegen Besprechungen meiner Bücher, in Sonderheit durch Zeitungen, ohne jedwede Neugierde bin, wird man mir verzeihn müssen. Meine Freunde, meine Verleger wissen das und sprechen mir nicht von dergleichen.

Flametti schob das Geld mit gekrampfter Hand in die Hosentasche und fühlte sich verpflichtet, eine Weile stehen zu bleiben. "Wo ist die Traute?" fragte Jenny. "Was weiß ich, wo die Traute ist!" fuhr er auf, "sie wird tanzen." Jawohl, Fräulein Traute tanzte. In ausgelassenem Vorüberschieben warf sie Flametti einen kokett-auffordernden Blick zu. Hei, flog ihr Kopf in den Nacken!

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