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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Seine eigene Autoreitelkeit fühlte sich verletzt durch ihre Aeußerungen über einige seiner lyrischen Gedichte, die er ihr anonym mittheilte. Kaum seinen Ohren traute Goethe, als er hörte, wie Gellert in einem seiner Collegien seine Zuhörer vor der Dichtkunst warnte, und sie zu prosaischen Ausarbeitungen aufforderte.
Daß ich so bitter weine, das thut mir armem Weibe Noth. "Wohl muß ich fürchten Etlicher Verrath, 950 Wenn man den und jenen vielleicht beleidigt hat, Die uns verfolgen könnten mit feindlichem Haß. Bleibt hier, lieber Herre, mit Treuen rath ich euch das." Er sprach: "Liebe Traute, ich kehr in kurzer Zeit; 951 Ich weiß nicht, daß hier Jemand mir Haß trüg oder Neid.
Da sprach des Landes Königin: "Sendet her zu mir 877 Den König vom Rheine: hören soll er hier, Wie sehr seine Schwester schändet meinen Leib: Sie sagt vor allen Leuten, ich sei Siegfriedens Weib." Der König kam mit Recken: als er weinen sah 878 Brunhild seine Traute, gütlich sprach er da: "Von wem, liebe Fraue, ist euch ein Leid geschehn?" Sie sprach zu dem König: "Unfröhlich muß ich hier stehn.
Da tönt auf dem Corridor ein fester sporenklingender Schritt, man meldet den Professor Scheidler. Ich stehe auf, reiche ihm die Hand und heiße ihn durch Zeichen willkommen, denn das traute Wort hätte er nicht gehört; seit mehr als zehn Jahren unheilbar taub, lebt er von Todesstille umgeben.
Jeden zweiten Sonntag geht Karl-Jachl mit der roten Jule aus. Sie schwärmt fürs Kabarett. Beim erstenmal traute er sich gar nicht richtig hinein. Manche hatten ja gar nichts an. Was sie sangen und worüber alle lachten, verstand er kaum. Aber schließlich gewöhnt sich auch ein Schäfer daran.
"Gib die Stiefel her!" rief Rosa, "sie gehen dich nichts an! Ich bin länger im Hause als ihr!" Sie wollte sich gerade heute ein Vorrecht nicht nehmen lassen, auf das sie früher gerne verzichtete. Aber Traute dachte nicht dran, die Stiefel aus der Hand zu geben. "Hast du sie gestern gewichst? Hast du sie vorgestern gewichst? Verstehst du überhaupt was davon? Fütter' deine Tauben!" Güssy lachte.
"Nein, noch nicht!" antwortete es von draußen. "Du bügelst dann dein Kleid aus! Theres soll die Eisen einlegen. Und dann tragt ihr die Kostüme rüber in die Garderobe!" Traute bekam einen Einfall. Sie ging hinaus in die Küche und kam zurück mit einer Teekanne. "Na, was hast denn du da?" fragte Jenny. "Teewasser!" sagte Traute. "Teewasser?" fragte Jenny, "wozu Teewasser?"
Der Vorhang ging auf, und in einer Reihe standen: Jenny, Rosa, die Soubrette, Fräulein Güssy und Fräulein Traute; alle in Tangokostümen. Rot, blau, grün, gelb, violett die Schleifen im Haar. Überflutet von Bühnenlicht. Ein zärtlicher Anblick. Die hochgeschminkten Gesichter strahlten. Die fünf Paar Beine in farbigen Seidenstrümpfen standen adrett geschlossen, Kadettenbeine.
Bis jetzt hab ich ja immer überlebt. Ist auch wichtig die richtigen Leute zu kennen. Mit genug Geld kann man sich immer den nötigen Schutz kaufen." "Was nützt jetzt Geld", sagte Julia verzweifelt. Ich hatte meine Antwort, sie traute also Stuart nicht. Dann konnte sie ihn auch nicht lieben.
Was er mit dem Pinsel zu leisten im Stande war, das traute er jetzt auch dem Meißel zu: leider sind deshalb alle seine späteren plastischen Monumente sehr unvollständig und unfertig auf uns gekommen.
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