Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 5. Juli 2025
Sobald sie draussen war, wischte sie sich selbst die Traenen ab, dachte, ob ihm die heftige Erschuetterung, in welche sie ihn versetzt hatte, nicht doch gefaehrlich sein koennte, und ob es wohl ratsam sei, einen Arzt rufen zu lassen?
Zwar leben nicht Nein, tot sein unverwarnt und unverhofft. Der Augenblick des Sterbens nur erschuettert. Esther. Es ist. Mit Perlen auch So hell wie deine Traenen und so reichlich. Rahel. Ich will es gar nicht sehn. Nur spaeter etwa Wenn unsre Haft sich dehnt zu laengrer Zeit, Zerstreuung heischt das ew'ge Einerlei, Versuch ich es, und schmuecke mich zum Tod. Doch sieh, wer naht? Ha, ha, ha, ha!
Und wenn es nicht erlaubt ist, seine traurigen Tage freiwillig zu endigen, so hebe ein fruehzeitiger Wahnsinn das Bewusstsein auf, ehe der Tod, der es auf immer zerstoert, die lange Nacht herbeifuehrt!" Er fasste den Knaben in seine Arme, kuesste ihn, drueckte ihn an sich und benetzte ihn mit reichlichen Traenen.
Hat Gram der Zuege Reiz mir ausgeloescht; Er sah mich ja, bevor er um mich warb! Vermisst er Munterkeit an mir und Scherz; Wer hiess den Muntern denn zur Freite gehn Bei der unsel'gen Koenigin der Traenen, Zum Grab gebeugt durch all der Ihren Tod?
Jetzt sprang sie ihm auf den Schoss und rieb ihren weichen Ruecken gegen seine Brust. Da stuerzten ihm die Traenen mit Gewalt aus den Augen, und er begrub das Gesicht in das seidene Fell des alten Lieblings. Als er sich so erleichtert hatte, hob er das Tier sanft von den Knien herab, richtete sich auf und tastete die schwanke Stiege wieder hinunter.
Sie weint! O weine nicht Melittion! Hast diese Traenen du auch mitbezahlt, Als du sie von dem Sklavenmaekler kauftest? Der Leib ist dein, komm her und toete sie, Doch keine Traene sollst du ihr erpressen! Schaust du mich mit den milden Augen an Um Mitleid flehend fuer die Mitleidlose? Du kennst sie nicht, du kennst die Stolze nicht!
Darauf nun, da er sich ausgeweint hatte, und ihm, mitten unter den heissesten Traenen, die Hoffnung wieder erschienen war, stand er auf, und durchstreifte nach allen Richtungen das Feld.
Des Morgens war sie still und stets in Traenen, Doch kurz nur erst traf ich sie heitern Blicks, Mit Linnen ganz beladen und mit Tuechern, Wie sie hinabging zu dem klaren Bache, Der kuehl das Myrtenwaeldchen dort durchstroemt! Sappho. Sie freut sich ihres Siegs! Nur weiter, weiter! Eucharis. Neugierig zu erfahren was sie suche, Schlich leis ich ihr ins stille Waeldchen nach. Da fand ich sie
Ich liebe ihn, aber dich auch; ich ehre ihn, aber dich auch. Und muss ich eine Wahl treffen, so bist du vortrefflicher, als er, und ich bleibe bei dir. Der Kommandant beugte sich ganz krumm, und heulte, dass die Waende erschallten. Aber mein Gott! rief die Marquise, gab der Mutter ploetzlich nach, und nahm ihr Tuch, ihre eigenen Traenen fliessen zu lassen.
Mit Traenen seh ich Freunde und Verwandte Den Busen druecken an verwandte Brust; Mir schlaegt kein Busen hier in diesem Lande, Und meine Freunde wohnen weit von hier. Ich sehe Kinder um den Vater huepfen, Die fromme Stirn, die heil'gen Locken kuessen, Mein Vater lebt getrennt durch ferne Meere, Wo ihn nicht Gruss und Kuss des Kinds erreicht!
Wort des Tages
Andere suchen